Ich bin eine Fotografin aus dem Münchner Glockenbachviertel und habe das 4-semestrige Studium an der Prager Fotoschule in Österreich (angewandte und künstlerische Fotografie) mit Abschluss in dem Wahlmodul „Portrait“ absolviert. Ich fotografiere leidenschaftlich gerne Hochzeiten, nehme aber auch Aufträge für Businessportraits oder architektonische Aufnahmen an.
eine ersten Fotos nahm ich mit der Kamera auf, welche ich zu Weihnachten geschenkt bekam. Ich war etwa 9 Jahre alt, und besuchte mit meinem Vater seinerzeit den Zoo. Letzten Endes behauptete mein Vater, dass mein Film seiner gewesen wäre - ich hatte einfach die schöneren Bilder aufgenommen. Die ersten Fotos zeigten Seehunde.
Über eine geliehene Kamera eines Freundes bin ich der Faszination der Bilderwelt auf einer Reise nach Irland verfallen. Ein kurzer Schauer war schnell vorbei, als im Schlosspark die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolken brachen, und in die Regentropfen auf die
großen Blätter fielen. Das hielt ich fest. Und in der Fotoschule nannte eine Kollegin mich "Königin des Lichts" ;.)
Wenn ich nichts mehr zu verbessern weiß. Bei Hochzeitsfotos bin ich zufrieden, wenn ich in die glücklichen Augen meiner Kunden sehe.
so früh als möglich. Gerade für die Sommermonate erfolgt die Buchung schon mehr als 1 Jahr im voraus.
Es hält den Blick länger als eine Sekunde. Es führt das Auge des Betrachters. Es erzählt eine Geschichte. Es ist technisch einwandfrei aufgenommen und die Bildkomposition ist insgesamt gelungen
Ich darf mit meiner Kamera oft an sehr schönen Orten sein, um Bilder zu machen. Bei Hochzeiten sind die Menschen dann auch immer gut gelaunt - es ist einfach ein schöner Anlass, der Grund zur Freude gibt.
Bei der Hochzeitsfotografie ist der enge Kontakt zum Brautpaar entscheidend.
Eine Hochzeit hat sehr viele Elemente in einem: Portraitfotografie, Reportagefotografie, Inszenierung, Makroaufnahmen, Food und Architektur. Wo sonst ist die Fotografie so vielseitig?
Bei der Architekturfotografie fasziniert mich besonders das Spiel mit Licht und Schatten. Dem Zeigen und dem Weglassen von Bildelementen. Gerade bei moderner Architektur kommt man hier schnell zu einer abstrakten Bildsprache.
Ein offensichtlich schönes Motiv sieht jeder Laie. Da wird es wenig Unterschiede geben. Ein Profi wird den Fokus anders setzen, die Blende anders einstellen, auch unüblichere Winkel nehmen und auch in schlechtem Licht gute Bilder machen - mit dem korrekten Weißabgleich. Die Fotos eines Profis sind scharf (es sei denn, Bewegungsunschärfe ist in dem Foto ein Stilmittel). Ein Profi weiß, welche Einstellung zu welchem Foto führt.
Die bei meinem Bildern entstandenen Kompositionen sind der Ausdruck meiner Sehnsucht nach ästhetischer Harmonie.