FineARTStyle Matthias Nieschke

Ich heiße Matthias Nieschke und habe ein professionelles Fotostudio in der Nähe von München. Meine Leidenschaft ist die Mittelformatfotografie, die sich durch ein sehr hochwertiges Format und exzellente Farben auszeichnet.

Ich bin ausgebildeter Kameramann und habe meine Karriere auf ausgewachsenen Filmkameras begonnen. Das Fotografieren ist eine weitere Form des Ausdrucks für mich.

Zufrieden bin ich dann, wenn das Maximum der Möglichkeiten ausgeschöpft wurde, um das bestmögliche Ergebnis in der zur Verfügung stehenden Zeit zu erreichen.

Schreiben und anrufen kann man immer bei mir. Wenn ich mich gerade in einem Shooting voll engagiere, dann rufe ich in einer Pause oder nach dem Outdoor Shooting zurück. Teileweise kann ich einfach nicht unterbrechen. Das versteht jeder, der selbst in einem Shooting bei mir war. Da ist einfach kein Platz zum telefonieren.

Ein gutes Foto ist für mich, wenn die geplante Absicht und der Ausdruck des Bildes richtig umgesetzt wurde. Die Vision und die Vorstellung erreicht wurde und es einzigartig ist.

Es gibt immer eine neue Aufgabenstellung. Es ist immer interessant und es gibt eigentlich nie etwas Langweiliges in meinem Bereich zu tun.

Ich habe größtenteils mit B-to-B und mit dem Chef einer Firma zu tun. Besonders ist vielleicht, dass ich mit Menschen zu tun habe und deren Präsentation. Ob es ihre Produkte, ihre Firma oder ihre persönliche Geschichte ist, die dahinter steht. Ihre Kunden zu begeistern, in dem ich ihre Geschichte in Bildern erzähle, ist eine sehr interessante Aufgabe.

Ich denke, einem Profifotografen fallen die Dinge auf, die zunächst dem Laien nicht auffallen und die ihm erst später ärgern würden. Zum Beispiel die richtige Körperhaltung, ein Haar, das durchs Auge verläuft, etwas Störendes im Hintergrund. Diese Dinge muss ein Profil im Vorfeld sofort erkennen.

Tatsächlich vergeht eigentlich kein Tag, an dem es nicht etwas Neues zu entdecken gibt. Dass ich dann in einer freien Minute recherchiere und mir neueste Informationen dazu ansehe. Fortbildungskurse und Tutorials sind Pflichtprogramm, wenn man vorne mitspielen möchte.

Es ist eine besondere Handschrift. Es freut mich immer, wenn Menschen zu mir kommen und ich sie frage, wie sie mich gefunden haben. Wenn ich dann höre, dass meine Fotos irgendwie ganz anders sind, als all die anderen von Kollegen, dann freut mich das wirklich sehr!

Definitiv mit Mittelformat. Ob es die Fuji, die PhaseOne oder die Hasselblatt ist. Egal, mir reicht in 90% der Fälle ein kleineres Format nicht aus.

Einerseits ist die Technik unwichtig und andererseits ist sie sehr wichtig, wenn es um Qualitäten geht. Man kann ein Foto nicht riesig vergrößern, wenn die Auflösung das nicht hergibt. Andererseits kann auch das Motiv oder der Bildausdruck viel wichtiger sein, als in einem bestimmten Fall die Qualität. Es ist eine Frage des Motivs.

Die ersten Aufträge haben mich gefunden. Ich habe am Anfang fotografiert, um meiner Leidenschaft nachzugehen. Wenn man etwas mit Leidenschaft macht, so bemerken es auch die anderen Menschen und kommen gerne zu einem. Ich finde es das außerordentlich wichtig seine Passion gefunden zu haben.

In der heutigen Zeit sind die Möglichkeiten der digitalen Nachbearbeitung fantastisch. Ich zeichne und male sehr gerne und die Kombination aus technischen Möglichkeiten und dem alten Handwerk mit Ölfarbe finde ich persönlich sehr spannend. So zeichne ich in kritischen Fällen manchmal eine Gesichtshälfte nach, oder male einen kompletten Hintergrund im Detail um es dann zu kombinieren. Ich bin dabei wohl einer der ganz Wenigen, die das so anfertigen.

Mein Tipp für die Fotografie. Mach Dir erst Gedanken, was Du in Deinem Bild haben möchtest und versuche es dann zu realisieren. Nicht umgekehrt.

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Quelle: Google-Profil