Als Fotograf aus Berlin konzentriere ich mich ausschließlich auf fotografische Arbeiten an Grundschulen. Die Entscheidung, im kommerziellen Bereich tätig zu sein, habe ich vor 25 Jahren getroffen.
Im Alter von 16 Jahren war ich stolzer Besitzer eines Kreidler-Mopeds. Nach einigen persönlichen Umbauten war es an der Zeit, das heiße Teil zu dokumentieren. Das dürfte eines meiner ersten bewussten Fotos gewesen sein.
Ich habe etwa 20 Jahre als Künstler gearbeitet, wobei die Fotografie bereits in dieser Zeit eine bedeutende Rolle spielte. Zu meinen wichtigsten künstlerischen Projekten zählt die weltweite Reise einer Metallskulptur. Aus persönlichen Gründen habe ich mich anschließend für eine Tätigkeit im Bereich der kommerziellen Fotografie entschieden.
Wenn es mir in der Kürze der Zeit als Schulfotograf gelingt, jeden Schüler mitzunehmen für außergewöhnliche Fotografien.
Am besten in den Monaten Januar - März, da ich saisonal im Frühjahr und Herbst sehr eingebunden bin. Generell bin ich als Solounternehmer aber sehr flexibel.
Für mich sind es vor allem die volle Konzentration auf die Aufgabe, beeindruckendes Licht sowie kreative und ungewöhnliche Blickwinkel.
Ich schätze die Fähigkeit, Momente und Geschichten auf eine kreative und ausdrucksstarke Weise festzuhalten. Dabei beeindruckt mich besonders das technische Können, die Liebe zum Detail und die Kunst, mit Licht, Perspektiven und Kompositionen Emotionen zu wecken.
Das Besondere an der Schulfotografie liegt für mich darin, wichtige Momente und Erinnerungen festzuhalten, die für Schülerinnen und Schüler sowie deren Familien eine große Bedeutung haben. Sie verbindet kreative Gestaltung mit dokumentarischer Genauigkeit und Schnelligkeit, um Persönlichkeiten authentisch und lebendig abzubilden. Zudem schafft sie bleibende Erinnerungen an eine wichtige Lebensphase.
Ein Profi-Fotograf erkennt oft subtile Details, die einem Laien vielleicht entgehen. Dazu gehören zum Beispiel die perfekte Balance im Licht, die feinen Nuancen in der Farbgebung, die richtige Schärfentiefe an genau den Stellen, die den Blick lenken, oder kleine Unvollkommenheiten im Hintergrund, die das Bild stören könnten. Auch das Spiel mit Perspektiven und Linien sowie die bewusste Nutzung von Schatten und Reflexionen sind Details, die ein Profi gezielt steuert und wahrnimmt, um das Bild auf ein höheres Niveau zu heben.
Lesen von Online-Artikeln, um über technische Entwicklungen und gestalterische Trends informiert zu bleiben. Nutzung von Plattformen wie YouTube, um spezielle Fähigkeiten wie Bildbearbeitung oder Lichtsetzung zu vertiefen. Investition in neue Ausrüstung und Software, um stets auf dem neuesten Stand zu sein.
So stelle ich sicher, dass meine Schulfotografie professionell bleibt und den Erwartungen gerecht wird.
Mit meinen Schülerporträts möchte ich vor allem die Persönlichkeit und Einzigartigkeit jedes einzelnen Schülers zum Ausdruck bringen. Ziel ist es, ihre Individualität, Selbstvertrauen und Freude am Leben sichtbar zu machen. Dabei lege ich Wert auf authentische Momente und eine angenehme Atmosphäre, damit sich die Schüler wohlfühlen und ihr wahres Ich zeigen können. So entstehen Bilder, die nicht nur schön anzusehen sind, sondern auch Erinnerungen schaffen und das Selbstbewusstsein stärken.
Digitalkameras und spiegellose Kameras mit einem schellen Autofocus und guter Bildqualität der Marke Nikon. Für die Lichtquellen nutze ich professionelle Studioblitze der Firma Hensel.
Kurz gesagt: Technik ist eine wichtige Basis, um professionell zu fotografieren, aber die künstlerische Seite und das Gespür für den Moment sind genauso bedeutend.
Ich habe zunächst eine Auswahl meiner besten Fotos zusammengestellt, um meine Fähigkeiten zu präsentieren und potenziellen Kunden zu zeigen, was ich kann.
Ich habe Freunde, Familie und Bekannte gefragt, ob sie Interesse an Fotoshootings haben oder mich weiterempfehlen können.
Ich habe eine eigene Webseite erstellt, um meine Arbeiten sichtbar zu machen und Aufmerksamkeit zu gewinnen. Ich habe gezielt Angebote für Schulfotografie gemacht, um mich in einem Bereich zu spezialisieren.
Die digitale Nachbearbeitung hat für mich als Fotograf einen bedeutenden Stellenwert. Sie ermöglicht es, kreative Visionen präzise umzusetzen, Details hervorzuheben oder auch unerwünschte Elemente zu entfernen. Zudem bietet sie die Flexibilität, Bilder zu optimieren. Allerdings sehe ich die Nachbearbeitung als Ergänzung zum fotografischen Auge und zur Aufnahme selbst – sie sollte nicht den kreativen Kern eines Bildes ersetzen, sondern ihn unterstützen und verfeinern.
Verstehe die Funktionen und Einstellungen deiner Kamera. Studiere natürliches Licht und konzentriere dich auf wenige Genre. Üben, üben, üben und hole dir professionelles Feedback ein.
Gute Kameraausrüstung und Zubehör, Bldbearbeitungssoftware und Weiterbildung. Eine professionelle Website oder Social-Media-Präsenz hilft dabei, Arbeiten zu präsentieren, Feedback einzuholen und Kunden zu gewinnen.
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