Frank Beckmann Photography - Frank Beckmann aus Bielefeld

Frank Beckmann Photography

Alle Bilder © by FRANK BECKMANN PHOTOGRAPHY. all rights reserved. mehr ...
Wilhelmstrasse 33602 Bielefeld
Frank Beckmann Photography
Frank Beckmann – Mehr als ein Fotograf

Frank Beckmann ist nicht nur Fotograf, sondern ein Künstler, der mit seiner Kamera Geschichten erzählt. Als Spezialist für People-Fotografie hat er sich darauf fokussiert, die Persönlichkeit, die Stimmung und die Emotionen seiner Modelle authentisch einzufangen. Seit über einem Jahrzehnt arbeitet er erfolgreich als selbstständiger Fotograf und hat sich in dieser Zeit einen Namen gemacht.

Als Autodidakt hat Frank Beckmann sich die Fotografie eigenständig angeeignet und lebt seine Leidenschaft in jedem Projekt aus. Er hat einen einzigartigen Stil entwickelt, der sich durch kreative Experimente und eine hohe gestalterische Präzision auszeichnet. Durch gekonnten Einsatz von Licht und Kontrasten erschafft er stimmungsvolle Atmosphären und verleiht seinen Bildern eine besondere Tiefe.

Seine Vielseitigkeit und Flexibilität erlauben es ihm, sowohl im Studio als auch im Freien zu arbeiten – immer angepasst an die Anforderungen des jeweiligen Motivs. Seine Aufträge umfassen eine breite Palette, von Porträts über Werbeaufnahmen bis hin zu anderen kreativen Projekten. Frank Beckmann arbeitet sowohl national als auch international und freut sich stets auf neue Herausforderungen.

Er freut sich darauf, mit Ihnen zusammenzuarbeiten und Ihre Ideen in ausdrucksstarke Bilder zu verwandeln.

Eine große Auswahl seiner Hochzeits- und Porträtfotografie finden Sie auf der Homepage: www.frank-beckmann.net
Frank Beckmann Photography - Frank Beckmann aus Bielefeld
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Kannst Du Dich kurz vorstellen?

Ich bin jemand, der die Welt lieber durch Menschen als durch Landschaften versteht. Mich interessiert das, was bleibt, wenn die Maske fällt.

Kannst Du Dich noch an Dein erstes Foto erinnern? Was war es?

Es war kein schönes Foto. Aber es war ehrlich. Meine Mutter, am Küchentisch, im Morgenlicht. Ich habe damals noch nicht verstanden, was ich da eingefangen hatte.

Wie bist Du zur Fotografie gekommen?

Ich wollte Schauspieler werden. Dann habe ich verstanden, dass Fotografie schneller ist, unmittelbarer – aber genauso wahrhaftig sein kann. Es ging nie um Technik. Es ging immer um den Menschen.

Wann bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?

Wenn das Bild eine Geschichte erzählt, ohne dass jemand den Mund aufmacht. Wenn du spürst: da war jemand wirklich da – nicht nur körperlich, sondern auch seelisch.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen?

Wenn man keine Angst mehr hat, sich so zu zeigen, wie man wirklich ist. Einfach auf den Fotografen vertrauen.

Was macht Deiner Meinung nach ein gutes Foto aus?

Ein gutes Foto erkennt dich, bevor du dich selbst erkennst. Es ist nicht perfekt. Aber es ist ehrlich.

Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?

Das ich Menschen dazu bringen darf, ihre Rüstung abzulegen. Und dass ich diesen Moment für sie bewahren kann.

Was ist das Besondere an dem Genre, auf das Du Dich spezialisiert hast?

Modefotografie ist oft Maskerade. Ich versuche, daraus eine Art Porträt zu machen. Ohne Ablenkung. Ohne Lärm. Nur die Person und das Licht.

Welche Details sieht nur ein Profifotograf?

Das Zittern in der Hand. Der Blick, der kurz abschweift. Der Moment, in dem jemand vergisst, fotografiert zu werden – da beginnt die Wahrheit.

Wie bildest Du Dich weiter?

Ich schaue Menschen zu. In Cafés, auf der Straße, im Studio. Jeder Blick, jedes Schweigen ist eine Lektion.

Was möchtest Du mit Deinen Fotos ausdrücken?

Das Schönheit nichts mit Perfektion zu tun hat. Sondern mit Würde. Und mit dem Mut, sich zu zeigen, wie man ist.

Mit welcher Ausrüstung fotografierst Du am liebsten?

Ich bevorzuge Kameras, die mir nicht im Weg stehen. Schwarzweiß, wenig Retusche, natürliches Licht. Technik ist Mittel, nicht Zweck.

Wie wichtig ist Technik beim Fotografieren?

Weniger, als viele denken. Technik kann man lernen. Empathie nicht. Und es gibt immer Regeln die man im richtigen Moment brechen sollte.

Was hast Du gemacht, um die ersten Fotoaufträge zu bekommen?

Ich habe nie gefragt, was der Markt will. Ich habe gezeigt, was ich zu sagen habe. Irgendwann hat jemand zugehört.

Welchen Stellenwert hat die digitale Nachbearbeitung für Dich?

So wenig wie möglich. Ich glaube nicht an glatte Haut und weiße Zähne. Ich glaube an Augenringe und gelebte Gesichter.

Welche Tipps würdest Du einem Hobbyfotografen geben, um bessere Fotos zu machen?

Hör auf zu gefallen. Fang an zu sehen. Und mach weniger Bilder – aber bessere. Mach einfach dein Ding und gehe keinem Trend auf Social Media nach. Diese Bilder will niemand mehr in 2 Jahren sehen.

Worin sollten angehende Fotografen und Fotografinnen unbedingt investieren und warum?

In Zeit. In Gespräche. In Geduld. Die beste Kamera der Welt bringt nichts, wenn du nicht weißt, wer da vor dir steht.