Magic Memories by Foto-Donat.de - Martin Donat aus Halver

Magic Memories by Foto-Donat.de

Ich erzähle eure einzigartige Liebesgeschichte – authentisch, emotional und voller Details, die für immer bleiben. mehr ...
Heedheide 16 58553 Halver
150 EUR / Stunde (mind. 2 Stunden)
Magic Memories by Foto-Donat.de
Euer Hochzeitstag ist ein Tag voller Emotionen. Er ist so aufregend und intensiv – und doch voller flüchtiger Augenblicke. Ein kurzes Lächeln, das zärtliche Streichen über die Hand, der spontane Kuss, den niemand kommen sah. Genau diese ungeplanten, echten Momente sind es, die deine Geschichte lebendig und unvergesslich machen. Wäre es nicht wunderschön, diese magischen Erinnerungen für den Rest eures Lebens festzuhalten?

Hier komme ich ins Spiel: Ich bin Martin Donat, Hochzeitsfotograf Halver im Sauerland. Meine Leidenschaft ist es, das Leben so zu dokumentieren, wie es ist – authentisch und mitten im Geschehen. Mit meiner Kamera tauche ich unauffällig in eure Geschichte ein. Egal ob beim Ja-Wort, dem wilden Tanz auf der Feier oder den ruhigen Momenten zwischen den großen Ereignissen. Ich bin mittendrin und halte fest, was für immer bleiben soll: echte Emotionen, die an diesem Tag die Luft füllen und sich in meinen Bildern widerspiegeln.

Denn am Ende zählen nicht nur die perfekten Lichtverhältnisse oder die makellosen Posen. Es sind die Momente, die euer Herz bewegen. Sie lassen euch Jahre später beim Ansehen der Bilder immer wieder lächeln. Damit möchte ich als Hochzeitsfotograf Halver und Umgebung bereichern.
Magic Memories by Foto-Donat.de - Martin Donat aus Halver
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Kannst Du Dich kurz vorstellen?

Ich bin Martin Donat, made in Sauerland, ausgewandert in den Ruhrpott und nach 25 Jahren zurückgekehrt. Damals, gestrandet in Bochum, war das Internet ganz neu und Digitalkameras gab es noch nicht. Mit einer günstigen Kompaktkamera bannte ich meine Wochenendabenteuer mit dem Mountainbike auf Farbfilm. 36 Aufnahmen pro Rolle. Entwickelt, gescanned, veröffentlicht. Ein Vorgang, der damals ein paar Wochen brauchte.

Heute geht vieles schneller, einfacher, günstiger. Doch für gute Fotos braucht es nach wie vor das Gespür für den richtigen Moment, ein Händchen für die perfekte Komposition und die Leidenschaft dafür, sich hinter der Kamera auf das einzulassen, was davor geschieht.

Ich drücke selten den Auslöser, wenn alles kontrolliert und perfekt ist. Wenn es regnet, dann regnet es. Wenn die Funken fliegen, fliegen die Funken und es riecht nach Schweiß. Wenn das Glück in der Luft liegt, macht es besonders viel Spaß, dieses festzuhalten. Kein Bling-Bling mit Glitter, sondern Emotionen u

Kannst Du Dich noch an Dein erstes Foto erinnern? Was war es?

In der Foto AG mit der selbst gebauten Lochkamera. Das war in der Grundschule und anscheinend eine prägende Woche.

Wie bist Du zur Fotografie gekommen?

Ich bin früher Mountainbikerinnen gefahren und habe dazu Berichte im Internet veröffentlicht. Dafür habe ich auch Fotos gebraucht, die am Anfang echt nicht gut waren...

Wann bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?

Wenn ich alles gegeben habe und das Beste rausgeholt habe. Besonders viel Spaß macht es ohne Zweifel, wenn alles – vom Motiv bis zu den Rahmenbedingungen – perfekt passt.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen?

Jederzeit. Aber grundsätzlich lieber früher als später... ;) Denn wie sagt man so schön: Gut Ding braucht Weile.

Was macht Deiner Meinung nach ein gutes Foto aus?

Neben der Tatsache, dass es handwerklich gut gemacht sein sollte, muss es den Moment stimmungsvoll und authentisch wiedergeben.

Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?

Ich kann mit dem, was ich liebe, anderen etwas geben, was sie selbst nicht leisten können. Meine Arbeit ist ein Teil der Erinnerungen an besonders schöne Momente.

Was ist das Besondere an dem Genre, auf das Du Dich spezialisiert hast?

Ich mag daran das Dokumentarische. Ich bin gern mittendrin statt nur dabei. Der stille Beobachter, der eigentlich nicht da ist und dennoch alles mitbekommt.

Welche Details sieht nur ein Profifotograf?

Das perfekte Licht gehört definitiv dazu. Und viele Dinge, die definitiv nicht auf einem Foto sein sollten. Denn Müll auf dem Boden, das parkende Auto im Hintergrund oder die dicke Fluse auf dem T-Shirt...

Wie bildest Du Dich weiter?

Mit jedem neuen Foto. Es gibt immer etwas, das man dazulernen kann. Am besten geht das aber immer noch, indem ich selber etwas mache. Learning by Doing, sagt man doch so treffend.

Was möchtest Du mit Deinen Fotos ausdrücken?

Ich möchte nicht mich ausdrücken, sondern den Moment für die Ewigkeit fixieren. Schöne Momente stehen für sich – ich friere sie nur ein.

Mit welcher Ausrüstung fotografierst Du am liebsten?

Mit meiner. Die neue Canon R-Serie ist beeindruckend. Ich arbeite meistens mit meiner R5. Lieblingsobjektiv: Das RF 70-200er Tele.

Wie wichtig ist Technik beim Fotografieren?

Sie ist nicht essentiell, aber sie vereinfacht Vieles. Das wird mir immer wieder klar, wenn ich an die analoge Fotografie vor 20 Jahren denke. Auch die Anfänge der digitalen Fotografie sind kein Vergleich zu dem, was die Technik heute kann.

Was hast Du gemacht, um die ersten Fotoaufträge zu bekommen?

Kurz: SEO. Lang: Eine Webseite gebaut, Google Maps „gefüttert“ und verschiedene Such-Portale (so wie die Fotografensuche) mit meinen Infos bestückt.

Welchen Stellenwert hat die digitale Nachbearbeitung für Dich?

Ohne sie geht es in der digitalen Fotografie nicht. Ansonsten versuche ich, meine Fotos natürlich zu halten.

Welche Tipps würdest Du einem Hobbyfotografen geben, um bessere Fotos zu machen?

Schau genau hin! Gefällt dir das Bild? Denn merke dir genau, was du getan hast. Gefällt es dir nicht? Dann schau noch einmal neu hin.

Worin sollten angehende Fotografen und Fotografinnen unbedingt investieren und warum?

Zeit in Übung. Nicht ersetzt Übung. Ein bisschen Theorie schadet natürlich nicht, aber du kannst noch so viel wissen, wenn du es nicht im richtigen Moment anwenden kannst.