Ich bin seit 2015 Freiberufliche Fotografin, was mich ausmacht, das ich das, was ich tue mit viel Liebe und Hingabe mache. Mir sind die Menschen vor der Kamera wichtig. Meine Philosophie '' Unkompliziertheit''
Ach, das war pure Magie und ein bisschen Chaos. Als ich acht war, habe ich mir heimlich die Kamera von meinem Vater geschnappt – so ein richtig schönes, altes Teil, mit dem man noch Film einlegen musste. Ich dachte mir: „Jetzt wird’s kreativ!“ Also habe ich unseren Hund in ein Tutu gesteckt (ja, wirklich!) und ihn dann fotografiert. Er sah aus wie eine Mischung aus Ballerina und Superschurke. Seitdem hat mich die Liebe zur Fotografie nicht mehr losgelassen. Der Hund übrigens auch nicht.
Wenn ich beim Anschauen eines Bildes so ein kleines Kribbeln spüre – so wie, wenn man ein Stück Schokolade isst und sich denkt: „Ja, das war’s!“ Ich bin zufrieden, wenn ein Foto nicht nur gut aussieht, sondern auch eine Geschichte erzählt. Und wenn ich es so lange anstarre, dass ich kurz vergesse, wo ich bin. Es ist ein bisschen wie ein gutes Gespräch: Es muss berühren, überraschen und hängen bleiben.
Am besten so früh wie möglich! Sobald du weißt, dass du einen Fotografen für dein Event oder Projekt brauchst, lohnt es sich, den Kontakt herzustellen. Gute Fotografen sind oft Monate im Voraus ausgebucht, vor allem in der Hochzeitssaison. Außerdem ist es toll, wenn man früh genug ins Gespräch kommt, um gemeinsam Ideen zu entwickeln und Details zu planen. Also: Je früher, desto entspannter und kreativer wird alles!
Ein gutes Foto hat für mich zwei Zutaten: Authentizität und Magie. Man muss die echten Gefühle, die Liebe oder den Moment spüren können – fast so, als würde das Bild zu einem sprechen. Und gleichzeitig sollte es etwas in einem auslösen, einen in die Szene hineinziehen, bis man alles um sich herum vergisst. Wenn das Bild dich kurz aus dem Alltag holt und in eine andere Welt entführt, dann ist es richtig gut.
Die unterschiedlichen Menschen und ihre Geschichten. Jeder Mensch, jede Familie oder jedes Paar bringt etwas Einzigartiges mit, und ich darf das in meinen Bildern erzählen. Es ist, als würde ich kleine Kapitel ihrer Lebensgeschichte in visueller Form festhalten. Das macht meinen Beruf unglaublich abwechslungsreich und inspirierend – kein Tag ist wie der andere.
Hochzeiten sind etwas Magisches – dieser eine besondere Tag, an dem alles voller Emotionen ist: Lachen, Tränen, Umarmungen, kleine Gesten, die man sonst vielleicht übersehen würde. Es geht nicht nur darum, schöne Bilder zu machen, sondern darum, einen Tag festzuhalten, der für immer in Erinnerung bleiben soll. Ich liebe es, die kleinen Details und die großen Gefühle einzufangen, die den Tag einzigartig machen. Und das Vertrauen, das mir Paare entgegenbringen, macht meine Arbeit umso bedeutsamer.
Die kleinen Dinge, die den Unterschied machen – wie das Licht in den Augen, der perfekte Winkel, der den Moment noch intensiver wirken lässt, oder die winzigen Nuancen in der Körpersprache, die eine Geschichte erzählen. Ein Profifotograf hat auch ein Gespür dafür, wann ein Moment passiert, bevor er tatsächlich da ist, und ist dann genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Außerdem merkt man sofort, ob der Hintergrund stimmig ist oder ob eine kleine Änderung die ganze Szene aufwerten kann.
Ich möchte mit meinen Fotos Geschichten erzählen – die Geschichte des Paares, ihrer Liebe, ihrer besonderen Verbindung. Jedes Bild soll ein Gefühl einfangen und den Moment so festhalten, dass er auch Jahre später noch Gänsehaut macht. Dabei geht es um echte Emotionen, kleine Details und die Schönheit des Augenblicks, die oft zwischen den Zeilen liegt.
Die Technik ist wichtig, keine Frage – sie ist das Werkzeug, das uns ermöglicht, die Idee in unseren Köpfen umzusetzen. Aber sie ist nicht alles. Ein gutes Foto entsteht vor allem durch den Blick für den richtigen Moment, für Licht, Komposition und Atmosphäre. Technik ist wie die Sprache, in der wir unsere Geschichten erzählen – aber die Geschichte selbst kommt immer aus dem Herzen.
Die Nachbearbeitung ist für mich wie der letzte Schliff an einem Kunstwerk. Sie bietet die Möglichkeit, das Beste aus einem Bild herauszuholen und die Stimmung oder Farben genau so zu gestalten, wie sie das Gefühl des Moments unterstreichen. Außerdem kann man sich kreativ austoben und einen persönlichen Stil einbringen. Aber die Basis muss schon beim Fotografieren stimmen – Nachbearbeitung ist keine Rettung, sondern eine Veredelung.
Übung macht den Meister: Fotografiere so oft wie möglich, auch im Alltag.
Licht ist alles: Achte darauf, wie Licht fällt, und lerne, es gezielt einzusetzen.
Weiterbilden: Workshops, Tutorials oder auch das Lernen von anderen Fotografen bringen dich immer weiter.
Sei geduldig: Manchmal dauert es, bis der perfekte Moment kommt – aber es lohnt sich.
Experimentiere: Spiele mit Perspektiven, Kompositionen und Kameraeinstellungen, um deinen eigenen Stil zu finden.
Eine gute Kamera und Objektive: Das ist die Basis. Eine solide Kamera und ein lichtstarkes Objektiv eröffnen dir viele kreative Möglichkeiten.
Bildungsangebote: Workshops, Onlinekurse oder Mentorships sind eine großartige Investition, um schneller Fortschritte zu machen.
Zeit: Investiere Zeit, um Erfahrungen zu sammeln, deinen Stil zu entwickeln und wirklich in deinem Handwerk aufzugehen.
Netzwerk: Der Austausch mit anderen Fotografen oder potenziellen Kunden kann dir Türen öffnen und neue Inspirationen liefern.
Backup-Ausrüstung: Vor allem, wenn du professionell arbeitest, ist es essenziell, einen Plan B für technische Pannen zu haben.
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