Mein Name ist Silke Lindgens.
Ich bin in der Bodenseeregion geboren und aufgewachsen.
Privat und beruflich bin ich fest hier verankert.
Mein erstes Foto ist wirklich schon sehr lange her...
Allerdings habe ich wie viele mit Urlaubs - und Landschaftsfotografie begonnen.
Da mein Vater schon über 30 Jahre fotografiert, wurde die mir vermutlich in die Wiege gelegt, obwohl ich relativ spät begonnen habe die Fotografie aktiv auszuleben. Allerdings habe ich vor knapp 10 Jahren eine Umschulung ins Mediendesign absolviert, deren Schwerpunkt auf digitale Bildbearbeitung lag.
Wenn ich ein Strahlen und Leuchten in den Augen meiner Models sehen kann.
Das ist immer der schönste Lohn.
Der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zu einem Fotografen aufzunehmen, ist dann, wenn eine klare Vorstellung über das geplante Projekt oder den Anlass besteht.
Ein gutes Foto entsteht meiner Meinung nach dann, wenn es eine Geschichte erzählt und beim Betrachter eine emotionale Reaktion hervorruft. Die technische Perfektion – Schärfe, Belichtung und Bildaufbau – sind dabei die Basis, aber nicht der alleinige Maßstab.
An der professionellen Fotografie fasziniert mich die größte Möglichkeit, Momente und Emotionen so festzuhalten, dass sie für den Betrachter lebendig werden.
Bei der Porträt oder auch Aktfotografie, lege ich meinen Fokus auf schwarz/weiss.
Weniger ist mehr.....
Die Bildkomposition und der Bildbeschnitt spielen dabei eine wichtige Rolle, ebenso wie das Entfernen störender Elemente, um die Ästhetik zu wahren. Besonders die Lichtreflexe in den Augen sind unerlässlich, um dem Bild Lebendigkeit und Ausdruckskraft zu verleihen
Fotokurse, Webinare und Fachzeitschriften gehören für mich genauso dazu wie spontane Shootings mit Freundinnen oder Bekannten, denen ich von Ideen oder Equipment erzähle – und dann wird neues gemeinsam ausprobiert
Bei der Akt- und Boudoir fotografie, möchte ich vor allem zeigen, dass jeder Körper in jedem Altern einzigartig und schön sein kann.
Ich habe verschiedene Kameras von Canon, Nikon und Fuji mit Wechselobjektiven und ein Studioequipment. Am liebsten shoote ich Outdoor.
Die Technik spielt beim Fotografieren eine wesentliche Rolle, denn sie schafft die Grundlagen, um kreative Ideen präzise umzusetzen. Dabei ist Technik jedoch nicht alles: Sie ist das Handwerkszeug, das die kreativen Ideen unterstützt.
Ich versuche meine Auftrage über Mund-zu-Mund-Propaganda zu bekommen. Ich präsentiere meine Arbeiten auf Social Media und auf Foren.
Ich bin ein großer Fan von Fotoshop und Co. Aber generell sollte das Bild schon so gut aufgenommen werden, dass wenig wie keine Nacharbeit notwendig ist.
Ich besuche von Zeit zu Zeit bei anderen Fotografen Kurse, um mich neu inspirieren zu lassen. Es ist wichtig seinen eigenen Stil zu haben, aber so ab und zu brauch man neue Ideen.
Ich habe mit einer Kamera und 2 Wechselobjektiven begonnen. Danach hieß es Step by Step.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.