Thorsten Thiel

Kurz vorstellen geht nicht ich habe eine lange Geschichte , aber erzähle Sie gerne persönlich ! .............................

Ja , Fotos von meinen Klassenkameraden mit einer Kodak insta Matic 126 die machte 4x4 cm große Bilder . Ich sehe heute noch die Gesichter als ich am anderen Tag in der Schule die fertigen Bilder zeigte

Neugier ..............

Wenn mein Kunde sich freut ...........................................

Keine Ahnung ............................................

Nun das entscheidet immer der Kunde . Bei freien Arbeiten entscheide ich das für mich ..............................

Einen Beruf zu haben der keine Arbeit macht ist das tollste was ein Mensch erleben kann.

Ich habe mich nie spezialisiert auf ein Genre . Die Fotografie hat viele davon und alle sind spannend.

Das wichtigste beim fotografieren ist Zeit zum schauen . Das bewusstes Sehen ist wichtig . Leider gibt es immer noch zuviele Menschen die Augen haben aber diese nicht 100 % nutzen .

In dem ich Wege gehe die noch keiner kennt.

Ich möchte damit gar nichts ausdrücken. Ich zeige das Produkt, die Landschaft, das Haus, die Person von ihrer besten Ansicht.

Mit einer Kamera auf die ich mich verlassen kann und mit Objektiven die gute Leistung bringen.

Nun die Technik beim fotografieren ist schon wichtig , eine Kamera sollte ihren Job machen . Objektive sind wichtig und nur mit Premium Glas gibt es auch Premium Fotos.

Mit Menschen in Kontakt kommen

Die digitale Nachbearbeitung hat für mich wenig Stellenwert , da ich gelernt habe ein Foto zu machen ohne Nachbearbeitung . Wer länger als 7 Minuten mit Photoshop arbeitet, kann nicht fotografieren.

Üben üben üben die ersten 1000 Fotos sind die schlechtesten ...danach wird es besser

Sie sollten dem Kunden gut zuhören und sollten auch die Zeit haben in Ruhe zu arbeiten. Jedes Werk braucht Zeit . Mit Hoppla Hop wird das nichts . Als Fotograf entscheidest Du , wieviel Zeit Du brauchst und nicht Dein Kunde.