Ich bin Tia 19 Jahre Jung und komme aus dem schönen Westerwald. Ich habe mit 14 die Liebe zur Fotografie entdeckt und möchte es jetzt auch nicht mehr missen. Spezialisiert habe ich mich auf die Hundefotografie und Dokumentarfilme allerdings habe ich auch schon einige Hochzeiten fotografiert. Man kann also sagen ich bin offen für ziemlich alles.
Ich hatte schon als ich klein war immer ein großes Interesse an Kameras, Videos drehen und der Fotografie. Meine erste Kamera habe ich tatsächlich schon mit 11 bekommenen habe da etwas rumprobiert, was man halt in dem alter schon machen kann. Richtig angefangen habe ich allerdings erst mit 14 durch meinen Hund.
Ich bin zufrieden, wenn das Foto nicht nur schön aussieht, sondern die Persönlichkeit des Tieres zbs. widerspiegelt. Wenn der Besitzer sein Tier darin erkennt und Emotionen spürt, habe ich mein Ziel erreicht.
Ein gutes Foto fängt mehr ein als nur das äußere Erscheinungsbild – es zeigt die Persönlichkeit, die Emotion und den Moment. Es geht darum, echte, ungestellte Augenblicke festzuhalten, die eine Geschichte erzählen und eine Verbindung spürbar machen.
Die Hundefotografie ist so besonders, weil sie echte Emotionen und einzigartige Persönlichkeiten einfängt. Jeder Hund hat seinen eigenen Charakter – verspielt, neugierig, sanft oder wild – und genau das versuche ich in meinen Bildern festzuhalten. Es geht nicht nur um schöne Fotos, sondern um Erinnerungen an die kleinen, besonderen Momente, die die Bindung zwischen Mensch und Hund ausmachen.
Die digitale Nachbearbeitung ist für mich ein wichtiger Teil des kreativen Prozesses, aber sie soll das Bild nicht verfremden, sondern optimieren. Ich lege Wert darauf, die natürliche Ausstrahlung des Tieres zu bewahren – Farben, Lichtstimmung und kleine Details anzupassen, ohne dass es unnatürlich wirkt. Besonders praktisch: Störende Elemente lassen sich so entfernen, sodass das Bild noch harmonischer wirkt.