Wanderblende - Christiane Hube aus Halle (Saale)

Wanderblende

Bloggerin und Fotografin mehr ...
Moskauer Str. 15 06112 Halle (Saale)
Wanderblende
Ich bin Christiane, 36 Jahre jung und fest verwurzelt in meiner Heimat Halle (Saale). Als leidenschaftliche Fotografin liebe ich es, die schönsten Momente und atemberaubenden Landschaften auf meinen Wandertouren einzufangen – und genau diese Inspirationen teile ich auf meinem Blog. Hier bekommst du frische Tipps und spannende Hintergrundinfos zu den coolsten Spots, alles ganz bequem direkt auf dein Handy oder deinen PC.

Außerdem arbeite ich eng mit Tourismusverbänden und Unternehmen zusammen, um authentische und kreative Projekte rund ums Wandern und Naturerleben umzusetzen. Wenn du Lust auf eine Kooperation hast oder deine Marke mit frischem Outdoor-Content pushen möchtest, melde dich gern bei mir!
Wanderblende - Christiane Hube aus Halle (Saale)
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Kannst Du Dich kurz vorstellen?

Mein Name ich Christiane Hube, ich bin 34 Jahre alt, gebürtige Hallenserin und leidenschaftliche Fotografin/ Wanderin. Seit 2018 halte ich meine Wanderungen auf meinem Blog fest und möchte so viele Menschen wie möglich für unsere Heimat zu begeistern.

Kannst Du Dich noch an Dein erstes Foto erinnern? Was war es?

Ich weiß nicht ob es mein erstes Foto war, aber mit zwei oder drei Jahren habe ich meine Eltern Anfang der 90er vor unserem Volkswagen fotografiert.

Wie bist Du zur Fotografie gekommen?

Mein Eltern hatten immer eine analoge Kamera dabei, die ich als Kind/ Jugendliche immer nutzen durfte. Später schenkte mir mein Mann dann meine eigene Spiegelreflexkamera und hatte ab sofort noch mehr Möglichkeiten.

Wann bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?

Wenn ich von einer Wanderung wiederkomme und drei bis fünf sehr gute Bilder entstanden sind, die ich mir auch als Leinwand aufhängen würde.

Was macht Deiner Meinung nach ein gutes Foto aus?

Sobald ich ein Foto länger betrachte, ist es in meinen Augen ein gutes Foto, egal ob es mir persönlich gefällt oder nicht. Kunst ist immer Geschmackssache.

Was ist das Besondere an dem Genre, auf das Du Dich spezialisiert hast?

Viele Fotografen bleiben zuhause, wenn es draußen anfängt zu regnen. Ich habe mich auf Schlechtwetterfotografie spezialisiert und gehe dann erst recht fern vor die Tür. Ich fotografiere aber auch gern Sonnenaufgänge oder Sonnenuntergänge und erlebe dank dieser Kombination wunderschöne Stimmungen.

Welche Details sieht nur ein Profifotograf?

Details, an denen die meisten einfach vorbei laufen. Auch ich sehe nicht alles, aber umso mehr Zeit man sich nimmt, umso mehr gibt es zu entdecken. Ob es nun ein Regentropfen an einem Ast ist, oder ein einsamer Felsen im Nebelmeer. Man sollte immer mit offenen Augen durchs Leben gehen.

Was möchtest Du mit Deinen Fotos ausdrücken?

Das es keinen Grund gibt, nicht vor die Tür zu gehen, die Natur hält immer eine Überraschung für uns bereit. Auch Regentage und neblige Wälder haben ihren ganz eigenen Reiz.

Wie wichtig ist Technik beim Fotografieren?

Es ist wichtig, das Equipment zu beherrschen, aber noch wichtiger ist es, ein Gefühl für den richtigen Bildaufbau zu bekommen.

Was hast Du gemacht, um die ersten Fotoaufträge zu bekommen?

Ich habe verschiedene Firmen angeschrieben, mit denen ich gern eine Zusammenarbeit beginnen möchte.

Welchen Stellenwert hat die digitale Nachbearbeitung für Dich?

Die Nachbearbeitung hat einen sehr hohen Stellenwert, da er meinen RAW-Bildern den letzten Schliff verpasst.

Welche Tipps würdest Du einem Hobbyfotografen geben, um bessere Fotos zu machen?

Haltet euch nicht zu sehr an der Technik auf, sondern achtet darauf, zur richtigen Tageszeit vor die Tür zu gehen. Vor allem in den Morgen- und Abendstunden warten besonders tolle Wetterstimmungen auf euch.

Worin sollten angehende Fotografen und Fotografinnen unbedingt investieren und warum?

Investiert in Zeit, indem ihr so oft es geht fotografiert und euren Stil verbessert. Haltet an euren Träumen fest und lasst nicht locker.