S.J. Pictures

Hi, bin der Sebastian, 27 Jahre jung und ich fotografiere leidenschaftlich, liebe es die Geschichte des einzelnen Einzufangen. Bin gern viel Unterwegs und fotografiere ausschließlich im Freien oder an gewünschten Orten.

Mein erstes Foto bewusstes Foto mit dem Interesse an der Fotografie begann vor wenigen Jahren in meinem Sommerurlaub in Ostfriesland. Die Wolken bildeten einen Vogel mit ausgespreizten Schwingen, zumindest in meiner Vorstellung. Dieses Bild beobachte ich für mich gern weiterhin. Seither sammle ich Erinnerung in dieser Form und auch für andere.

Ein gutes Foto kommt erst zustande, wenn beide sich wohl fühlen. Der Fotograf und sein Model/Kunde. Wenn die Chemie stimmt und eine lockere Stimmung möglich ist, ist erst meiner Meinung nach ein gutes Foto möglich.

Hört sich vielleicht Kitschig an, aber es sind die Menschen. Jeder erzählt einem seine Geschichte, wir erarbeiten Ideen und Konzepte um diese Geschichte einfangen zu können. Auch riesige Spontanität ermöglicht es hervorragende Bilder zu schießen. Ein schneller Schuss dort in einem unbeachteten Moment kann manchmal jede Vorbereitung einfach übertreffen.

Ich selber Fotografiere nur draußen. Mein Hauptaugenmerk liegt auf Natur-/Landschaftsbilder sowie Portraitshootings im Freien. Es hat viele Gründe weshalb ich mich darauf fokussiere. Ich bin liebend gern Unterwegs und halte die Welt so fest, wie ich sie sehe. Man trifft vor allem Orte, auf die man selber nie gekommen wäre. Meine Kunden haben bisher mir ihre geheimen Orte gezeigt und konnten dort Fotos schießen, die für sie ein Alleinstellungsmerkmal hatten. Etwas besonderes vor allem.

Ich bin da vollkommen überstürzt und ohne große Ideen darauf losgeprescht und begann auf Kleinanzeigen beispielsweise einfach mal zu schalten. Der erste Auftrag war für einen Wohnungsbesitzer die Wohnungen zu fotografieren. Ich auf die schnelle recherchiert, was zu beachten ist und Kopf über Hals in geschehen rein. Wir konnten vieles Verwertbares projizieren, doch habe aus dem Tag definitiv gelernt.

Schwierig, ich würde mich fast selber noch einen Hobbyfotografen nennen. Habe zwar bereits bezahlte Aufträge, doch ich finde man lernt nie aus. Was ich aber einem Kollegen raten würde, einfach sich Zeit nehmen. Ich vergleiche meine Fotos, bearbeite die nach und halte viel Rücksprache mit meinen Models. Es ist keine Schande, wenn die Bilder einem nicht gefallen, wichtig ist nur, sich mit seinen Bildern, seiner Ausrüstung und vor allem seinen Genre/Kunden auseinanderzusetzen. Ich prüfe jedes geschossene Bild, mache mir Notizen zu den Punkten, was ist dort gut geworden, was hätte ich besser machen können und ob eventuell ein perspektiven Wechsel ein anderes Ergebnis erzielt hätte. Es gibt so vieles, was man lernen kann. Deshalb schaue ich mir auch die Arbeit anderer sehr gerne an und trete auch in Kontakt um nachzufragen, wie sie es denn gemacht haben.