super8media

Ich bin Michael, eigentlich nennt man mich nur Michi :), 21 Jahre alt und fotografiere jetzt seit 2020.

Ja klar! Das müsste ein Drohnenbild von einem Stausee bei mir in der Nähe gewesen sein, das war im Sommer 2019.

Ich war immer schon ein sehr kreativer Mensch, mache seit langer Zeit Musik und habe früh gemerkt, dass ich das kreative Ausleben brauche. Ich hatte mir dann eine Drohne gekauft, weil ich die Technik einfach cool fand. Dadurch habe ich dann meine ersten Bilder bearbeitet und wollte dann auch meine erste Kamera kaufen.

Eigentlich nie... Es ist für mich immer eine Überwindung die Bilder so zu lassen wie sie sind, weil ich immer noch einen anderen Look ausprobieren will und vielleicht noch dies und jenes besser aussehen könnte.

So früh wie möglich :)
Je früher ihr einen Fotografen kontaktiert, desto eher hat er noch Zeit und ihr könnt schon euren Fotografen schon früh kennenlernen und euch dann für, oder auch gegen ihn entscheiden.
Bei kurzfristiger Buchung, kann es passieren, dass euch der Fotograf nicht zusagt und ihr einfach nicht "matcht", ihr ihn aber nehmen müsst, weil kein anderer mehr Zeit hat.

Emotionen. Sie sind wahrscheinlich das wichtigste. Allerdings muss es auch gekonnt sein, diese Emotionen einzufangen und dann auch rüberzubringen.

Die kreative Freiheit und das erschaffen/dokumentieren von Erinnerungen/Geschichten.
Außerdem das Einfangen von ganz besonderen Momenten.

Meine "Spezialisierungen" sind Konzerte und Hochzeiten.
Das Besondere an beiden ist die Wichtigkeit des Moments.
Es gibt keine Möglichkeit einen Shot zu wiederholen.

Auch ein Fotograf sieht nicht alle Details :)
Aber durch Erfahrung lernt man natürlich auf gewisse Sachen zu achten.
Außerdem ist eine gute, entspannte Beziehung zwischen Brautpaar und Fotograf so essenziell, dass beim Detailgespräch, alles wichtige für das Brautpaar besprochen werden kann.

Durch Kollegen, schnuppern in andere Branchen und das Internet.
z.B. kann man durch Erfahrung aus der Konzertfotografie besondere Partyfotos auf einer Hochzeit machen.

Geschichten.
Das wichtigste für mich ist, dass ihr die Bilder nicht anschaut und denkt: "richtig gute Bilder".
Sondern, dass ihr den Tag wieder erlebt, wenn ihr über die Bilder schaut.

Mit funktionierender und guter Ausrüstung. Ich persönlich bin im Sony Ecosystem unterwegs und habe es lieben gelernt.

Sehr wichtig. Gute Ausrüstung gibt dir Möglichkeiten, die du mit schlechter nicht hast.
z.B. bei schlechten Lichtverhältnissen trotzdem Bilder machen zu können, die nicht schwarz sind.

Einfach das gemacht, was mir Spaß macht.
Über Connections, Networking und viel Zeit, die investiert wurde.

Einen hohen. Mein Stil ist tendenziell Bilder nicht zu verändern, sondern nur zu bearbeiten.
Aber dennoch hat man Möglichkeiten mit KI, die einem ganz neue Türen öffnen.
(z.B. eine Kette umdrehen, falls diese mal nicht richtig sitzen sollte o.ä.)

Machen. Man muss einfach machen und immer bereit sein, neue Sachen zu lernen.
Am besten von anderen Fotografen, die bereits mehr Erfahrung haben.

In sich selbst. Durch Workshops, Kurse und Software kann man so viel lernen und sich extrem weiterbilden.