Ich habe mich schon immer für Fotos/Bilder interessiert, aber habe den richtigen Weg zur Fotografie während meines Studiums gefunden. Ich bin also ein klassischer Quereinsteiger, der ein Hobby zum Beruf gemacht hat - und das nun schon seit 2008 mit Leidenschaft betreibt.
Oft weiß ich schon beim Fotografieren, ob und wie zufrieden ich bin. Aber die gänzliche Bestätigung kommt ganz am Ende, wenn ich die finalen Bilder ausgewählt und bearbeitet habe. Dann sehe ich das finale Ergebnis auch aus Kundensicht und nicht nur aus meiner - noch daran arbeitenden - Perspektive.
Die Technik unterstützt beim Fotografieren, kreiert aber nicht das Foto. Das Foto sollte vorher schon im Kopf sein und die Technik es dann nur einfangen. Im Grunde kann man selbst mit Kameras von vor 10 Jahren (noch) absolut fantastische Fotos machen, wenn man nur die Fantasie und das Wissen hat, das Bild auch richtig einzufangen.
Am wichtigsten finde ich Zeit, um selber auch Fehler zu machen. Aus eigenen Fehlern lernt man mehr als aus jedem Tutorial.