Enrico Schiller

Ich bin Enrico, ein leidenschaftlicher Fotograf mit einem Auge für das Detail. Meine Fotos erzählen Geschichten und fangen besondere Momente ein.

Ja. Ich habe zu meinem 14. Geburtstag meine erste eigene Kamera geschenkt bekommen. Es war eine Kleinbildkamera. Mein erstes Foto zeigt einen Baum, der direkt vor unserem Haus stand. Der Baum steht heute immer noch.

Ich liebe es, Momente festzuhalten und Erinnerungen zu schaffen. Die Fotografie bietet mir die Möglichkeit, meine eigenen Geschichte visuell zu erzählen.

Wenn ich nicht nur die Erwartungen meiner Kunden erfüllt sondern übertroffen habe. Wenn ich das Feedback bekomme, dass mich rührt, wenn die Braut beim betrachten der Fotos tränen in den Augen hat.

So früh wie möglich. Ich habe bereits Termine die 1-2 Jahre im voraus gebucht sind. Ich nehme aber auch kurzfristige Termine an, wenn ich Kapazitäten habe.

Ein gutes Foto sollte eine Geschichte erzählen. Sie sollte den Betrachter fesseln. Ein gutes Foto muss nicht immer Scharf sein. Für mich zählt die Komposition, Lichtsetzung und emotionale Wirkung.

Professionelle Fotografie ist mehr als nur eine Aufnahme von Bilder. Sie ist eine Kunstform, die sowohl technische Expertise als auch kreative Vision erfordert. Hierbei geht es um Qualität, Komposition, Kreativität, Erfahrung und Service.

Menschen... Ich liebe es Menschen und Ihre Geschichte in Bildern festzuhalten. Ganz egal ob Portrait, Event oder Hochzeitsfotografie. Der Mensch hat so viele Facetten, diese können Freude, Wut, Traurigkeit, Humor oder Charme sein.

Es sind sehr viele, für andere unscheinbare Dinge. Beispiel Hochzeit, ich selbst achte auf leises Schuhwerk, unauffällige Kleidung, geräuschloses Auslösen, u.s.w. Bei meinen Fotos, achte ich schon bei der Aufnahme auf viele Dinge, sitzt die Kleidung, sind die Hosentaschen leer (Handy beult extrem), ist das Gesicht gut ausgeleuchtet, fühlt die Person sich wohl...

Die Fotografie ist für mich mehr als nur ein Beruf, es ist meine Leidenschaft. Seit 20 Jahren begleite ich Menschen und Ereignisse mit meiner Kamera. Um dieser Leidenschaft weiterhin gerecht zu werden, habe ich mich kürzlich zum staatlich geprüften Fotodesigner ausbilden lassen und erfolgreich die Abschlüsse in Aktfotografie und Photoshop Masterclass erworben. Die Fotografie ist ein dynamischer Bereich, der sich ständig weiterentwickelt. Die Integration von KI in Photoshop und die neuen Funktionen der Canon EOS R-Serie sind nur zwei Beispiele dafür. Ich bin begeistert von diesen Entwicklungen und freue mich darauf, sie in meiner Arbeit einzusetzen. Denn nur so kann ich Ihnen einzigartige und unvergessliche Fotos liefern.

Emotionen (Freude, Trauer, Liebe, Hass, Angst, Hoffnung, u.s.w.), Geschichten, Ideen und Konzepte, Schönheit und Realität.

Ich habe schon mehrere Kameras gehabt, bin jedoch bei Canon stets geblieben. Die Kameras kann ich blind bedienen und die passen perfekt in meiner Hand. Aktuell besitze ich 4 Canon-Kameras.

Technik spielt bei mir eher eine untergeordnete Rolle. Es kommt nicht so sehr auf die Kamera an. Viel wichtiger sind lichtstarke Objektive und ein geschultes Auge. Auch meine "alte" Canon (8 Jahre alt) macht noch hervorragende Aufnahmen. Meine neueste ist die Canon EOS R6 Mark II. Die habe ich mir letztes Jahr gekauft.

Eigentlich nicht viel. Ich habe die Hochzeit einer Freundin begleitet und dort habe ich gleich mehrere Aufträge erhalten.

Die Nachbearbeitung hat für mich einen sehr hohen Stellenwert. Sicherlich achte ich schon beim Auslösen des Fotos auf unerwünschte Gegenstände (Mülleimer u.s.w.), jedoch ist das nicht immer möglich. Auch was die Farben, Kontrast, Belichtung u.s.w. angeht, ist die Nachbearbeitung unabdinglich. Früher wurden die Fotos im Labor entwickelt, so sehe ich die digitale Nachbearbeitung. Ich gehe immer jedes einzelne Foto durch.

Ganz klar...üben, üben, üben. Die Theorie ist eine Sache. Aber wirklich lernen passiert draußen. Schnapp dir deine Kamera und such dir Motive. Setzte Licht gezielt ein. Laufe bei einem erfahrenen Fotografen mit (Second-Shooter). Das hatte ich auch 2 mal gemacht und dabei konnte ich viel lernen, gerade auf Hochzeiten.

Es reicht eine einfache Kamera. Investiere lieber in hochwertige Objektive. Mein Tipp: Festbrennweiten. Ich hatte mir damals eine 50mm f/1.8 (neu: 108€) Linse gekauft und diese war 3 Jahre mein Favorit. Dann kamen noch eine 35mm f/1.4 u.s.w. Auf Hochzeiten nutze ich gerne das 24-70mm f/2.8 und ein 85mm f/1.2 aber auch ein 70-200mm f/2.8 kommt oft zum Einsatz. Für Details nutze ich ein 100mm f/2.8 Macro.