Huronseestr., 48
10319
Berlin
duv-photography.de
DUV Photography
DUV Photography ist das kreative Werk von mir, Dagmar Urlbauer.
Seit 11 Jahren widme ich mich leidenschaftlich der Fotografie, insbesondere der Konzertfotografie, Portraits und der Darstellung von Menschen in ihren vielfältigen Lebenssituationen.
Obwohl ich derzeit in Berlin lebe, kennt meine Arbeit keine geografischen Grenzen. Ich bin überall dort, wo es Geschichten zu erzählen und Momente festzuhalten gibt.
Konzertfotografie:
Die Energie und Leidenschaft eines Live-Konzerts in einem einzigen Bild einzufangen, ist eine Kunst für sich. Durch jahrelange Erfahrung in der Konzertfotografie gelingt es mir, die intensiven und flüchtigen Augenblicke der Musik und der Künstler auf der Bühne einzufrieren und so für immer festzuhalten.
Eventfotografie: Ob es sich um private Feiern, Firmenveranstaltungen oder kulturelle Events handelt, ich halte die wichtigsten Momente und Emotionen eines jeden Events fest. Meine Eventfotografie fängt die Atmosphäre und die Highlights der Veranstaltung ein und sorgt dafür, dass diese besonderen Augenblicke unvergesslich bleiben.
Portraits:
Ein Portrait ist mehr als nur ein Bild – es erzählt eine Geschichte, zeigt Emotionen und bringt die Persönlichkeit eines Menschen zum Ausdruck. Mit einem einfühlsamen und geduldigen Ansatz versuche ich, natürliche und ausdrucksstarke Portraits zu kreieren, die die Essenz der Person widerspiegeln.
Reisefotografie:
Meine ständige Reiselust und die Beobachtung der Welt um mich herum sind eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration. Auf meinen Reisen habe ich zahlreiche faszinierende Menschen kennengelernt und ihre Geschichten fotografisch festgehalten. Diese Begegnungen ermöglichen es mir, die Schönheit und Vielfalt der Menschheit zu zeigen und die Gemeinsamkeit in der Diversität zu ergründen.
Meine Philosophie:
Ich glaube daran, dass jedes Bild eine Geschichte erzählt und dass Fotografie ein mächtiges Werkzeug ist, um Verbindungen zu schaffen und Emotionen zu wecken. Für mich ist die Welt mein Zuhause und in der Vielfalt liegt die wahre Schönheit.
Meine Arbeit ist geprägt von einer tiefen Wertschätzung für die verschiedenen Kulturen und Menschen, denen ich begegne.
Meine vielseitigen Erlebnisse und die Menschen, die ich auf meinen Reisen getroffen habe, haben meinen Blick auf die Welt und meine Fotografie stark beeinflusst. Ich bin immer bestrebt, auf dem neuesten Stand zu bleiben und mein Wissen kontinuierlich zu erweitern, da ich fest daran glaube, dass das Leben ein ständiger Lernprozess ist und die Welt unendlich viel zu bieten hat.
Ich bin Dagmar Urlbauer, eine leidenschaftliche Fotografin mit über 11 Jahren Erfahrung, spezialisiert auf Konzertfotografie, Portraits, Eventfotografie und Reisefotografie. Meine Arbeit ist geprägt von der Vielfalt und Schönheit der Menschen, die ich auf meinen Reisen kennenlerne. Derzeit lebe ich in Berlin, doch die Welt ist mein Zuhause.
Durch meine früheren Erfahrungen als Marinesoldatin und im diplomatischen Dienst habe ich weltweit gelebt und gearbeitet. Diese vielseitigen Erlebnisse haben meinen Blick auf die Welt und meine Fotografie stark beeinflusst. Meine Fotografien erzählen Geschichten und schaffen Verbindungen, indem sie die Gemeinsamkeit in der Diversität hervorheben.
Ich habe eine Vielzahl von Interessen und Hobbys, die mich inspirieren und meine Kreativität fördern. Dazu gehören Geschichte, Malen, Karate und andere Kampfkünste, Lesen, Design, Natur und Tiere. Besonders am Herzen liegen mir der Tierschutz sowie aktuelle Themen wie Politik und Umweltschutz.
Stet
Als Kind und Teenager habe ich gerne geknipst, besonders meine Hunde waren meine bevorzugten Modelle. Doch der Übergang von "Knipsen" zur Fotografie begann für mich 2013 in Mumbai, Indien. Eines Abends nach Feierabend lief ich durch die Straßen, stolz auf meine neu erworbene Canon, die ich unbedingt ausprobieren wollte. Plötzlich sah ich einen Vater mit seinem Sohn auf der Straße liegen, schlafend und sich gegenseitig umarmend, gar festhaltend. Hin- und hergerissen, ob ich diesen Moment einfangen sollte, entschied ich mich schließlich, doch den Auslöser zu drücken.
Dieses Foto, technisch vielleicht noch nicht perfekt, ist bis heute eines meiner emotionalsten. Es verkörpert das reine Leben und die menschlichen Geschichten, die sich oft unsichtbar um uns herum abspielen. Dieser Moment in Mumbai markierte den Beginn meiner Reise als Fotografin und erinnert mich daran, wie mächtig und bedeutungsvoll ein einziger Klick sein kann.
Mein Weg zur Fotografie begann im Sommer 2013, als ich nach Mumbai, früher bekannt als Bombay, Indien, versetzt wurde. Geplant für vier Jahre, war ich von den Eindrücken und der Vielfalt der Stadt und des Landes von Anfang an fasziniert und teilweise überwältigt. Zu dieser Zeit hatte ich nur ein Handy, mit dem ich mehr schlecht als recht Fotos knipste.
Schnell wurde mir klar, dass ich die Schönheit und Tiefe dieser Erlebnisse professionell festhalten wollte. Der anfängliche "Kulturschock" verwandelte sich in reine Neugierde und öffnete mir mit meiner Canon Tür und Tor zu den Kulturen und Menschen in Mumbai und ganz Indien. Diese Erfahrungen haben meinen Blick auf die Welt erweitert und meine Leidenschaft für Fotografie vertieft. Bis heute bin ich dankbar dafür, dass ich durch die Fotografie einen so intensiven Zugang zur Vielfalt und Schönheit dieser besonderen Orte gefunden habe.
Es gibt nicht unbedingt einen spezifischen Moment, in dem ich definitiv zufrieden bin mit meiner fotografischen Arbeit. Fotografie ist für mich ein fortlaufender Prozess des Lernens und Verbesserns. Ich strebe danach, bei jedem Foto eine Verbindung zu meinem Motiv herzustellen und den Moment authentisch einzufangen. Zufriedenheit bedeutet für mich, dass ich das Gefühl habe, die Emotionen, die Schönheit oder die Geschichte eines Moments in einem Bild eingefangen zu haben, das meine Erwartungen erfüllt und vielleicht sogar den Wow-Effekt auslöst, wenn ich es betrachte.
Die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt zur Kontaktaufnahme zum Fotografen beschäftigt mich täglich! Grundsätzlich ist es nie zu früh, um Kontakt aufzunehmen. Je früher wir ins Gespräch kommen, desto besser können wir Vorstellungen und Bedürfnisse besprechen. Ich bin auch offen für spontane Umsetzungen, sofern es mein Terminkalender erlaubt. Ob es um eine geplante Veranstaltung, ein besonderes Portrait oder ein individuelles Projekt geht, stehe ich gerne zur Verfügung, um Ideen zu verwirklichen und gemeinsam einzigartige Bilder zu schaffen.
Ein gutes Foto berührt mich emotional und erzählt eine Geschichte. Es fängt die Atmosphäre und die Essenz eines Moments ein. Emotionale Tiefe und Authentizität sind für mich entscheidend, denn sie bringen das Bild zum Leben und lassen den Betrachter in die Szene eintauchen.
Technische Aspekte sind entscheidend, um die emotionale Wirkung eines Fotos zu verstärken. Eine klare Bildqualität und eine durchdachte Komposition helfen dabei, die gewünschten Emotionen beim Betrachter hervorzurufen und die Botschaft des Bildes zu unterstützen.
Was mir an professioneller Fotografie am meisten gefällt, ist die Möglichkeit, Geschichten zu erzählen und Emotionen einzufangen, die über Bilder kommuniziert werden können. Es ist faszinierend, wie ein einziger Moment durch die Linse einer Kamera eine tiefgehende Wirkung haben kann. Die Herausforderung und die Freiheit, verschiedene Techniken und Stile zu testen und zu entdecken, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, inspirieren mich stets aufs Neue.
Was meine fotografischen Genres besonders macht, ist die Vielseitigkeit und die unterschiedlichen Ansprüche, die sie stellen. Konzertfotografie, vor allem im Rockgenre, erfordert Schnelligkeit, Achtsamkeit wie beim Autofahren und vorausschauendes Denken, um unter wechselnden Lichtbedingungen und oft schnellen Bewegungen die Atmosphäre und Energie eines Live-Events einzufangen. Eventfotografie wiederum bietet die Herausforderung, spontan auf verschiedene Situationen und Emotionen während einer Veranstaltung zu reagieren und dabei die besonderen Momente festzuhalten. Porträtfotografie ermöglicht es mir, die Individualität und die Emotionen einer Person in einem persönlichen Setting festzuhalten. In allen Genres geht es darum, den richtigen Moment einzufangen und eine Verbindung zu den abgebildeten Personen oder Szenen herzustellen.
"Kompakter" gesagt: Die Herausforderungen sind oft Teil der Freude an der Arbeit. In der Konzertfotografie ist die Schnelligkeit, Achtsamkeit und das vorau
Als Fotograf, der täglich mit der Kamera arbeitet, sehe ich oft Details, die mir automatisch auffallen, aber möglicherweise nicht jedem Betrachter bewusst sind. Das könnte die subtile Art sein, wie das Licht eine Szene formt oder wie die Farben harmonieren, um eine bestimmte Stimmung zu erzeugen. Auch die feine Abstimmung von Schärfe und Unschärfe, um die Aufmerksamkeit auf das Hauptmotiv zu lenken, spielt eine große Rolle. Diese Elemente sind für mich intuitiv geworden, aber sie sind entscheidend für die Qualität und die emotionale Wirkung eines Bildes.
Ich habe meine fotografischen Fähigkeiten autodidaktisch entwickelt und dabei stark auf Online-Ressourcen, Kurse von anderen Fotografen sowie Fachliteratur gesetzt. Bücher, insbesondere Handbücher, haben mir theoretische Grundlagen vermittelt, aber das eigentliche Lernen erfolgte durch praktische Übungen und Trial-and-Error. Feedback ist für mich entscheidend, doch ich suche nach sachlicher Kritik, um mich kontinuierlich zu verbessern. Ich glaube fest daran, dass jeder Fotograf einen individuellen Blick auf die Welt hat. Wenn ich ein Motiv gebe, erzeugen 10 Fotografen höchstwahrscheinlich 10 verschiedene Fotos und Blickwinkel. Daher schätze ich Kooperation und den Austausch von Erfahrungen mehr, als Wettbewerb untereinander.
Durch meine Fotografien möchte ich vor allem die Vielfalt und Individualität jedes Menschen und jeder Situation einfangen. Ich schätze es, echte Emotionen und Persönlichkeiten in meinen Porträts festzuhalten, um die Tiefe des menschlichen Lebens darzustellen. Meine Reisen und mein Interesse an verschiedenen Kulturen inspirieren mich, die Vielfalt der Welt und die Verbindungen zwischen Menschen und ihren Umgebungen zu dokumentieren. Besonders in der Konzertfotografie strebe ich danach, die Energie und Intensität der Live-Musikszene einzufangen und anderen das Erlebnis spürbar zu machen. Gleichzeitig nutze ich meine Fotos, um wichtige Themen wie Umweltschutz, Tierschutz und gesellschaftliche Gerechtigkeit zu reflektieren und anzusprechen. Fotografie ist für mich nicht nur ein Ausdruck der Kunst, sondern auch ein Mittel der Veränderung und des Bewusstseins.
Antwort: Aktuell arbeite ich mit einer Canon 5D Mark IV, die mir ausgezeichnete Bildqualität und Flexibilität bietet. Diese Kamera ist ideal für meine Bedürfnisse in der Porträt-, Event- und Konzertfotografie, da sie sowohl schnelle Reaktionszeiten als auch eine hohe Detailtreue bietet. Bald plane ich jedoch den Wechsel zur Canon R-Serie, da ich von den Vorteilen einer spiegellosen Technologie, wie einem kompakteren Gehäuse, einem elektronischen Sucher und verbesserten Autofokusfunktionen, profitieren möchte. Dies wird es mir ermöglichen, meine kreativen Möglichkeiten noch weiter auszuschöpfen und mich in verschiedenen fotografischen Situationen noch flexibler zu bewegen. Zusätzlich zu meiner Hauptkamera nutze ich auch mobile Geräte für spontane Aufnahmen und um meine künstlerische Vision jederzeit umzusetzen.
Technik spielt eine entscheidende Rolle in der Fotografie. Die Qualität der Ausrüstung beeinflusst maßgeblich die Bildqualität und die Möglichkeit, meine kreative Vision präzise umzusetzen. Moderne Technologie ermöglicht es mir, meine Fotografie weiterzuentwickeln und neue kreative Wege zu erkunden. Zum Beispiel bieten fortgeschrittene Kameras und Objektive eine bessere Bildqualität und Präzision, was besonders wichtig ist, wenn ich in unterschiedlichen Lichtverhältnissen arbeite oder bestimmte Details einfangen möchte. Gleichzeitig ist Technik nicht alles; das Verständnis für Licht, Komposition und die Fähigkeit, emotionale Momente festzuhalten, sind genauso entscheidend für gute Fotos. Letztlich sehe ich Technik als Werkzeug, das mir hilft, meine fotografische Kunst zu verbessern und meine kreative Vision zu verwirklichen.
Meine ersten Aufträge kamen vor allem durch Anfragen aus meinem Bekanntenkreis zustande. Als ich anfing, mich intensiver mit Fotografie zu beschäftigen, habe ich meine Arbeiten auf Plattformen wie Facebook geteilt. Das führte dazu, dass Freunde und Bekannte Interesse an meiner Fotografie zeigten und mich für verschiedene Projekte engagierten. Diese ersten Aufträge haben mir die Möglichkeit gegeben, meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und mein Portfolio aufzubauen. Später, als Instagram populär wurde, habe ich auch dort begonnen, meine Arbeiten zu präsentieren, was meine Reichweite erweiterte und mir half, neue Kontakte in der Fotografie-Community zu knüpfen.
Die digitale Nachbearbeitung ist ein wichtiger Teil meines fotografischen Prozesses. Ich nutze Programme wie Lightroom und Photoshop, um die Qualität meiner Bilder zu optimieren und meine kreative Vision zu verwirklichen. Dabei ist es mir besonders wichtig, die ursprüngliche Atmosphäre und Emotion der Aufnahme zu bewahren und gegebenenfalls Details zu verbessern oder störende Elemente zu entfernen.
Für Hobbyfotografen ist es entscheidend, ihr Auge zu schulen und durch Experimentieren zu lernen. Beginne damit, deine Umgebung bewusst wahrzunehmen und verschiedene Perspektiven auszuprobieren. Vertraue auf deine kreative Intuition und experimentiere mit verschiedenen Kameraeinstellungen und Lichtverhältnissen. Es ist wichtig, die Grundlagen der Kameratechnik zu verstehen, aber lasse dich nicht davon abhalten, einfach loszulegen und aus Fehlern zu lernen. Sei geduldig mit dir selbst und wähle deine besten Bilder aus, um sie sorgfältig zu bearbeiten und zu verbessern. Nutze die Gelegenheit, von anderen Fotografen zu lernen – sei es durch Workshops, den Austausch mit Gleichgesinnten oder das Studium von Fotografiebüchern und Online-Ressourcen. Inspiration kann überall gefunden werden. Fotografie ist eine ständige Herausforderung an sich selbst, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und neue Fähigkeiten zu erlernen.
Zunächst sollten angehende Fotografen in ihre eigenen Fähigkeiten investieren, indem sie ihre fotografische Technik und Kreativität entwickeln. Das bedeutet, sich Zeit zu nehmen, um die Grundlagen der Belichtung, Komposition und Bildgestaltung zu erlernen, unabhängig vom Kameratyp. Anfänger können mit grundlegendem Equipment beginnen, das ihrem Budget entspricht, und dann allmählich aufrüsten, wenn sie mehr Erfahrung sammeln und spezifischere Anforderungen haben. Investitionen in Schulungen, Workshops und den Austausch mit erfahrenen Fotografen sind entscheidend, um technische Fähigkeiten zu verbessern und Inspiration zu finden. Wenn die finanziellen Möglichkeiten es erlauben, kann die Anschaffung einer vielseitigen Kameraausrüstung und Lichtausrüstung die fotografischen Möglichkeiten erweitern. Letztlich ist es wichtig, die eigene fotografische Nische zu finden und zu definieren, sei es in der Portraitfotografie, Eventfotografie, Landschaftsfotografie oder anderen Bereichen. Die Entsc