Lale Favre

Ich bin Lâle, eine Event-, Bademoden- und Porträtfotografin und fasziniert vom Geschichtenerzählen, von Farben und Licht.
Meine Liebe zu menschlichen Beziehungen und zur Schönheit hat meine Neugierde und Kreativität immer angetrieben. Ich glaube an die Poesie des Lebens, an die Beziehung zwischen uns und anderen und bin stets bestrebt, diese in meine Arbeit einfließen zu lassen.

Ich spreche Französisch, Englisch, Türkisch und etwas Deutsch.

Ich war sehr jung, vielleicht 11 Jahre alt und benutzte eine Filmkamera. Es war Frühling und ich verbrachte viel Zeit damit, Fotos zu machen und zu testen. Aber die ersten „guten“ Fotos, an die ich mich erinnere, waren von meine Mutter lachend im Garten mit einem Gänseblümchen zwischen den Zähnen :)

Ich arbeitete als Hostess bei Veranstaltungen und begann, dem Fotografen eines der Unternehmen, für das ich arbeitete, zu assistieren. Danach wurde ich selbst Fotografin.

Wenn man ein Projekt hat, das klar genug ist, und eine Vorstellung von einem Budget dafür hat. Aber es ist in Ordnung, sich jederzeit zu melden, wirklich.

Es hängt alles von der Art der Fotografie ab. Aber ich denke, für mich ist es, wenn es eine emotionale Wirkung hat. Ob es einen zum Lächeln, Lachen oder Traurigsein bringt... Hauptsache, man fühlt etwas dabei.

Indem ich Fotoausstellungen besuche, Fotografenbiographien lese und neugierig und offen für Inspiration bleibe

Das kommt darauf an! Meistens Glück, Liebe, ein Gefühl von Leichtigkeit, Schönheit, aber manchmal auch Geheimnis.

Meine Kamera :P Ich weiß nicht, was ich noch sagen soll... Natürliches Licht ist meine liebste Art von Licht.

Sehr gut. Man kann ein schlechtes Foto nicht mit Nachbearbeitung zu einem guten Foto machen, aber ich behandle es so, als hätte ich die Basis einer Skulptur und die Nachbearbeitung sind die feinen Details, die ein Bild in seinen endgültigen Zustand bringen. Hier kann ein Fotograf durch die von ihm getroffenen Entscheidungen auch mehr von seiner Persönlichkeit einbringen.

Nutzen Sie die „Abkürzungen“, die uns die Technik gegeben hat. Heutzutage können selbst Hobbykameras Wunder bewirken und Ihnen die Hälfte des Denkprozesses abnehmen, wenn Sie die Grundprinzipien der Belichtung verstehen. Wenn Sie ein solides Verständnis der Belichtung und des Verhältnisses zwischen Verschlusszeit und Blende haben, dann kann Sie nichts mehr aufhalten. Seien Sie neugierig!

Ein gutes Kameragehäuse, ein großer Reflektor/Diffusor und ein anständig montierter Blitz. Machen Sie sich am Anfang keine Gedanken über teure Objektive. Heutzutage kann man sehr gute Objektive für wenig Geld finden, mit denen man weit kommt, bevor man etwas Teures braucht.