Das war das Portrait von meinem Bruder mit der analogen Kamera meines Vaters. Ich war zu der Zeit 13.
Durch meinen Vater, der viel auf Film fotografiert hat und mit dem ich schwarzweiße Fotos entwickeln durfte.
Wenn die Arbeitssituation angenehm für alle Beteiligten verläuft, Fotos für meine Ansprüche gut geworden sind und der/die Kunde/in zufrieden ist.
Mindestens ein Monat im Voraus. Es kann natürlich auch spontan gehen. Für größere Aufträge müsste man sich und dem/der Fotograf:in Zeit lassen. So werden die Fotos bestimmt gut!
Ich bin ein großer Fan vom guten Licht und lebendigen, ungestellten Momente. Wenn man es schafft, sie festzuhalten, bin ich glücklich.
Dass man sich Erinnerungen an Ereignisse auf eine eindrucksvolle Weise festhalten kann, so dass man sich gerne dran erinnert.
Das Beobachten der Menschen und der Umgebung. Ich mag es mal in Unsichtbarkeit zu gehen, und mal wieder enger mit Menschen in Kontakt zu treten.
Ich würde sagen Bildkomposition. und Lichtverhältnisse. Und je nachdem, was für Fotos man macht, die kleinen Details wie unordentliches Haar, oder die Spiegelung auf der Brille etc.
Ich mache das meistens über Online-Kurse und tägliches Üben. In der Zukunft möchte ich noch Weiterbildungsseminare in Präsenz besuchen.
Mir sind die Lebendigkeit und Authentizität des Moments sehr wichtig. Deswegen fotografiere ich gerne reportagige Serien und Portraits in eher authentischen Settings.
In meiner Freizeit fotografiere ich gerne mit meiner analogen Kamera Canon AV-1, professionell mit Canon R 50 mm 1.4
Wichtig, aber nicht das wichtigste. Ich finde, man kann auch mit dem Handy hervorragende Fotos machen, wenn man sich das Gefühl für Fotografie entwickelt.
Ich habe erstmal viel ehrenamtlich/kostenlos oder für wenig Geld fotografiert, um Kontakte zu knüpfen. Später kamen Menschen auf mich mit Honoraren zu und sind zum Teil bis heute meine festen Kund:innen.
Ist ein Pflichtschritt in meinem Fotografinnenalltag. Ich mag es, wenn man aus eher grauen und flachen Tönen noch mehr rausholt.
Viel die Kamera mit sich in verschiedenste Situationen mitzunehmen, um das Gefühl für die Lichtverhältnisse zu entwickeln und das Auge auf die Details, Bildkomposition zu schärfen.
Weiterbildung! Man lernt nie aus. Und das ist schön, dem eigenen Stil immer wieder eine Auffrischung zu geben.
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