Als Fotograf und Grafikdesigner biete ich euch einen umfassenden Full-Service an.
Ob eine unvergessliche Hochzeitsreportage, ein kreatives JGA-Fotoshooting, beeindruckende Drohnenaufnahmen, oder auch individuelle Grafikdesign-Projekte wie Visitenkarten und Flyer
Ich begleite euch auf jedem Schritt eures Vorhabens. Ebenso stehe ich euch für Webdesign
und professionellen Videoschnitt zur Seite.
Nein nicht wirklich
Meine ersten wirklich richtigen professionellen Fotos waren damals im Werbestudio Heilbronn.
Durch meine Ausbildung als Werbefotograf 2003.
Mich hat die Fotografie schon immer begeistert :)
In einem Werbestudio habe ich dann einen sehr guten Ausbildungsplatz bekommen
Mit meiner Arbeit bin ich zufrieden, wenn das Bild sowohl technisch als auch emotional stimmig ist. Wenn Licht, Komposition und Ausdruck harmonieren und die Bildsprache die gewünschte Stimmung oder Botschaft transportiert. Besonders wichtig ist mir, dass sich die fotografierte Person wiedererkennt – im besten Licht, aber authentisch. Zufriedenheit entsteht auch, wenn der Kunde berührt oder begeistert reagiert. Ich reflektiere jedes Shooting kritisch, suche stets nach Verbesserungspotenzial, aber erkenne auch meine Fortschritte an. Zufrieden bin ich, wenn das Bild mehr ist als nur „schön“ – wenn es eine Geschichte erzählt, hängen bleibt und genau das ausdrückt, was ich beabsichtigt habe.
Der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen, ist so früh wie möglich – idealerweise, sobald der Wunsch nach einem Shooting konkret wird. Frühzeitige Planung sichert nicht nur den Wunschtermin, sondern ermöglicht auch eine ausführliche Beratung zu Stil, Location, Kleidung und Ablauf. Besonders bei Portraits oder Business-Shootings ist Vorbereitung entscheidend für ein entspanntes Ergebnis. Kurzfristige Anfragen sind zwar möglich, aber oft mit Kompromissen verbunden. Wer professionelle Bilder möchte, sollte dem Prozess Zeit geben – vom ersten Gespräch bis zur Nachbearbeitung. Frühzeitiger Kontakt schafft Vertrauen, ermöglicht individuelle Absprachen und sorgt dafür, dass am Ende alles stimmig zusammenpasst.
Ein gutes Foto erzählt eine Geschichte, weckt Emotionen und bleibt im Gedächtnis. Es geht über reine Technik hinaus – Licht, Komposition und Schärfe sind wichtig, aber nicht alles. Entscheidend ist, ob das Bild authentisch wirkt und eine Verbindung zum Betrachter aufbaut. In der Portraitfotografie zählt vor allem der Ausdruck: Ein ehrlicher Blick, eine natürliche Pose oder ein eingefangener Moment machen das Foto lebendig. Ein gutes Bild braucht keine Erklärung – es spricht für sich. Es vereint Ästhetik mit Inhalt und wirkt stimmig im Gesamteindruck. Wenn Technik, Gefühl und Aussage zusammenkommen, entsteht etwas Besonderes – das macht ein gutes Foto aus.
Es ist sehr vielseitig und man trifft immer auf neue Herausforderungen, lernt neue Menschen kennen und knüpft Kontakte.
Als Fotograf & Grafikdesigner biete ich eine breite Auswahl an fotografischen Themen an. Auch im Videoschnitt bin ich ein Profi
Ein Portraitfotograf erkennt subtile Details, die Laien oft entgehen: Lichtführung im Gesicht, minimale Hautunreinheiten, asymmetrische Gesichtszüge, unvorteilhafte Schatten oder Faltenwurf der Kleidung. Er achtet auf den Ausdruck in den Augen, die Körperspannung, die Haltung und die Harmonie zwischen Hintergrund und Motiv. Auch kleine Abweichungen in der Farbtemperatur oder die Wirkung verschiedener Brennweiten fallen ihm sofort auf. Er sieht nicht nur die äußere Erscheinung, sondern versucht, die Persönlichkeit und Stimmung des Porträtierten authentisch einzufangen. Dieses geschulte Auge für feine Nuancen unterscheidet professionelle Portraits von einfachen Aufnahmen – und macht den entscheidenden Unterschied in der Bildwirkung.
Als Fotograf bilde ich mich kontinuierlich weiter durch Workshops, Online-Kurse, Fachliteratur und Tutorials renommierter Fotografen. Ich analysiere Bildstile, teste neue Techniken und arbeite gezielt an Lichtsetzung, Bildkomposition und Retusche. Der Austausch mit anderen Kreativen, Portfolio-Reviews und der Besuch von Messen oder Ausstellungen fördern meine Entwicklung ebenso. Technologische Entwicklungen wie neue Kamerasysteme, Software-Updates oder KI-gestützte Tools beobachte ich aufmerksam und integriere sie sinnvoll in meinen Workflow. Persönliche Fotoprojekte helfen mir, neue Stile auszuprobieren und meinen Blick zu schärfen. Weiterbildung ist für mich ein stetiger Prozess – kreativ, technisch und konzeptionell. Nur so bleibe ich auf hohem Niveau konkurrenzfähig.
Mit meinen Fotos möchte ich echte Geschichten erzählen – sei es bei Hochzeiten, Events oder in der Werbefotografie. Bei Hochzeiten fange ich emotionale, ungestellte Momente ein, die den Tag unvergesslich machen. Bei Events liegt mein Fokus auf Atmosphäre, Dynamik und authentischer Dokumentation. In der Werbefotografie verbinde ich Ästhetik mit klarer Botschaft – zielgerichtet und markenkonform. Dank meiner Erfahrung als Grafikdesigner denke ich dabei immer auch an Layout, Bildwirkung und visuelle Kommunikation. Ich möchte Bilder schaffen, die berühren, begeistern und im Gedächtnis bleiben – visuell stark, emotional ehrlich und handwerklich präzise. Jedes Foto soll Mehrwert bieten – für Menschen, Marken und Erinnerungen.
Klar! Ich fotografiere am liebsten mit meiner Canon EOS R5 Mark II, weil sie unglaublich schnell und vielseitig ist und eine hervorragende Bildqualität liefert. Dazu nutze ich ein lichtstarkes Objektiv, das mir auch bei schlechten Lichtverhältnissen scharfe, detailreiche Fotos ermöglicht und schöne Hintergrundunschärfen erzeugt. Diese Kombination gibt mir viel kreative Freiheit, egal ob ich Portraits, Landschaften oder Action fotografiere. Für besondere Aufnahmen verwende ich außerdem ein Stativ, um Verwacklungen zu vermeiden und die Komposition genau zu kontrollieren. So habe ich immer die perfekte Ausrüstung für beeindruckende Bilder dabei.
Technik ist beim Fotografieren wichtig, aber nicht alles. Sie bildet die Grundlage für die Umsetzung kreativer Ideen: Schärfe, Belichtung, Brennweite, ISO oder Weißabgleich müssen sicher beherrscht werden. Eine gute Kamera allein macht jedoch kein gutes Bild – entscheidend sind Bildkomposition, Lichtführung, Timing und Emotion. Technik unterstützt den kreativen Prozess, darf ihn aber nicht dominieren. Wer die Technik intuitiv beherrscht, kann sich voll auf das Motiv und die Aussage konzentrieren. In der Portraitfotografie etwa ist der zwischenmenschliche Zugang oft wichtiger als das perfekte Setup. Kurz: Technik ist Werkzeug, nicht Selbstzweck – sie ermöglicht Ausdruck, ersetzt aber nicht das fotografische Auge.
Um erste Fotoaufträge zu bekommen, habe ich gezielt mein Portfolio aufgebaut – mit freien Projekten, TFP-Shootings und Aufnahmen von Freunden und Familie. Ich zeigte meine Arbeiten auf Social Media, erstellte eine eigene Website und nutzte Plattformen wie Instagram gezielt zur Vernetzung. Empfehlungen durch zufriedene Models oder Bekannte halfen, Vertrauen aufzubauen. Zudem habe ich lokale Unternehmen, Künstler oder Dienstleister aktiv angesprochen und Kooperationen angeboten. Wichtig war auch, professionell aufzutreten – mit klarer Kommunikation, Zuverlässigkeit und einem stimmigen visuellen Auftritt. So wuchs mein Netzwerk organisch, und mit jedem guten Job kamen neue Anfragen hinzu. Qualität und Mundpropaganda waren entscheidend.
Die digitale Nachbearbeitung hat einen hohen Stellenwert in der Fotografie, besonders im Portraitbereich. Sie ist nicht dazu da, schlechte Bilder zu retten, sondern gute Aufnahmen zu veredeln. Durch Retusche, Farbkorrektur, Kontrastanpassungen und gezieltes Dodge & Burn wird die Bildwirkung optimiert, ohne unnatürlich zu wirken. Ziel ist es, den Charakter des Motivs zu betonen und technische Feinheiten wie Hauttöne oder Lichtstimmung zu perfektionieren. Eine gute Nachbearbeitung bleibt dezent und unterstützt die Bildaussage. Sie ist fester Bestandteil des kreativen Prozesses und trägt wesentlich zum professionellen Look bei. Ohne sie wirkt selbst ein technisch gutes Foto oft unvollständig oder roh.
1. Lerne deine Kamera kennen – Bedienung und Einstellungen verstehen.
2. Achte auf Licht – Natürliches Licht nutzen, goldene Stunde bevorzugen.
3. Bildkomposition – Drittelregel, führende Linien und Rahmen einsetzen.
4. Stabilität – Stativ verwenden oder Kamera ruhig halten für scharfe Bilder.
5. Perspektiven wechseln – Experimentiere mit verschiedenen Blickwinkeln.
6. Geduld haben – Warte auf den perfekten Moment.
7. Nachbearbeitung – Fotos dezent bearbeiten, ohne sie zu überladen.
8. Viel üben – Regelmäßig fotografieren, um deinen Stil zu finden.
So wird jeder Schnappschuss besser!
Angehende Fotografen sollten vor allem in eine gute Kamera investieren, die zu ihrem Stil passt, denn Qualität und Bedienkomfort sind entscheidend. Ebenso wichtig sind lichtstarke Objektive, die kreative Gestaltung und bessere Bildqualität ermöglichen. Ein stabiles Stativ sorgt für scharfe Aufnahmen, besonders bei wenig Licht oder Langzeitbelichtungen. Auch ein zuverlässiger Bildbearbeitungs-PC oder Laptop mit passender Software ist essenziell, um das volle Potenzial der Fotos auszuschöpfen. Schließlich lohnt sich Weiterbildung – Workshops oder Onlinekurse verbessern das technische Verständnis und die Kreativität. So wird aus Hobbyfotografie echte Kunst mit professionellem Anspruch.
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