Ich bin Sebastian Röhling, seit 2009 beruflich als Fotograf tätig, gelernt habe ich damals in einem Großen Fotostudio
Angefangen bin ich als "partyfotograf" in einer Disco, anfangs war das nur ein Hobby, was sich aber schnell zu mehr entwickelt hat
Eigentlich ist es ja simpel. Das Foto sollte seinen Zweck erfüllen, welcher das auch sein mag. In der Wissenschaftsfotografie gibt es z.B. ganz andere Anforderungen als bei einer Hochzeit. Wusstest du, dass man als Fotograf in 4 Fachrichtungen lernen kann? Und selbst in den Fachrichtungen unterscheiden sich die Spezialisierungen zum Teil stark.
Meist nicht mit dem Flaggschiff der jeweiligen Marke, dafür wechsle ich dann öfter auf neuere Modelle. Alles abgesehen der Kamera muss wirtschaftlich sinnvoll sein, so stehen in einem Studio unter anderem Blitzköpfe die über 10 Jahre alt sind.
Nicht ganz so wichtig wie Know-How. Eine Gute Kamera macht lang keinen guten Fotografen aus. Ich selbst nutze privat z.B. öfter eine Kamera, die man gebraucht für um die 300€ bekommt. Notfalls könnte ich damit sicher sogar den ein oder anderen Job machen.
Kauf dir lieber keine Teure Kamera. Fang bei den gestalterischen Basics an, lern die technischen zusammenhänge kennen und kauf dir zu Anfang lieber eine ordentliche Festbrennweite und einen günstigen gebrauchten Kamerabody.
Wer schnell lernen will investiert in ein Coaching und kauft lieber eine alte Kamera mit Festbrennweite, wer Zeit und Lust aufs belesen hat kann sich auch den Coach sparen.