Stephanie Reithmeier
Kellerbergstraße 19
85250
Altomünster
082549975497
gluecksfotografie.com
300 EUR / Stunde (mind. 2 Stunden)
Gluecksfotografie
Ich fotografiere am liebsten draussen, in entspannter Atmosphäre. Euch beim Spielen mit Euren Kindern, versteckt und teilweise unbemerkt. Das echte Leben festhalten, das Lachen und den Spaß, die Liebe zwischen den Familien oder Euren Tieren – das ist meine Stärke! Ihr werdet sehen, dass es ein entspannter, ungezwungener Tag werden wird und die Fotos bleiben Euch fürs Leben. Ich freue mich auf Euch!
Ich bin die Stephanie von der Glueckfotografie - Gluecksfotografie deswegen, weil meine Stärke darin liegt die Glücksmomente festzuhalten und ich selbst bei meiner Arbeit pures Glück empfinde. Ich möchte echte Emotionen auf den Fotos haben und bevorzuge deswegen die Reportagen. Aber auch bei den Shootings mache ich am liebsten (falls möglich) ungestellte Fotos, deswegen drücke ich immer vor dem eigentlichen Foto auf den Auslöser ;).
Ich kann mich an mein erstes Foto mit einer Kamera erinnern, die einen Schärfe- und Unschärfebereich darstellen konnte. Eben wie das menschliche Auge auch. Ich habe früher nie gerne Fotos gemacht, ich dachte mir immer: "Das sieht gar nicht so aus wie in echt...".
Als ich dann so ein Foto (Tierpark Hellabrunn - Greifvogel) gemacht habe mit diesem Zauberlicht hatte ich meinen allerersten Glücksmoment und dachte: "WOW! So können Fotos also aussehen...". Ich habe bis heute noch dieses Kribbeln, wenn ich das Foto ansehe und fühle mich genau in diesem Moment zurück versetzt.
Seitdem liebe ich die Fotografie :).
Über meinen Job als Grafiker. Ich habe immer grottenschlechtes Bildmaterial von meinen Kunden bekommen und wollte sie mit meiner Dienstleistung auch in diesem Bereich unterstützen. Ich dachte mir: "Nein, also das geht besser" und habe dann selbst angefangen Fotos zu machen. Natürlich habe ich auch schnell die Leidenschaft für die Tierfotografie entdeckt, da ich meine eigenen Tiere gerne abgelichtet habe. Irgendwann hat sich das natürlich dann auch im Bekanntenkreis rumgesprochen und schwupps habe ich meine erste Hochzeit fotografiert (und bin vor Nervosität fast gestorben). Das war eigentlich nie meine Intension in diesen Bereich zu gehen, aber dann kam die nächste Hochzeit, das nächste Pferdeshooting, eine Anfrage für die Kindergartenfotografie... und so ging es dann weiter.
Meine Kunden sind bisher immer zufrieden gewesen, ich selbst bin es eigentlich nie. Aber wenn ich nach einem Job EIN Foto habe, das wieder dieses Kribbeln bei mir auslöst, dann bin ich zumindest nicht unzufrieden :).
Für mich wahrscheinlich was anderes als für meine Kunden. Meine Kunden sind glücklich, wenn sie auf den Bildern gut aussehen und man die Highlights des Tages festhält. Wenn sie ihr eigenes Glück auf den Bildern Wiedererkennen können. Man möchte sich mit Hilfe der Fotos gerne an diesen besonderen Tag zurück erinnern.
Für mich ist ein gutes Foto aber viel mehr. Technisch am besten perfekt (wobei das bei einer Reportage fast unmöglich ist). Fotografie ist ja das Malen mit Licht, heisst das Licht auch perfekt einzusetzen. Wenn ich aber keins habe oder die Tageszeit nicht passend ist oder die Personen einfach ungünstig positioniert sind... da kann ich bei einer Reportage nicht viel ändern. Ein perfektes Bild für mich hat ein schönes Bokeh, Zauberlicht und der Schärfepunkt ist exakt positioniert. Und am Wichtigsten: der echte Glücksmoment wurde festgehalten.
Dass man mit dem, was einem am meisten Spaß macht andere Menschen glücklich machen kann und dabei noch Geld verdient :). Vor allem rührt mich jedes Mal dieses tolle Feedback meiner Kunden und diese Wertschätzung, die meiner Arbeit entgegen gebracht wird.
Ein Brautpaar hat mir im Nachhinein sogar Trinkgeld per Post nachgeschickt, weil sie das in der Aufregung vergessen hatte und es ihnen echt wichtig war. Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet und der liebe Brief dazu hat mich total gerührt. Das sind dann die Highlight, man bekommt Emotional so viel zurück.
Ich bin ehrlich gesagt nicht spezialisiert. Ich finde, Fotografie funktioniert in vielen Bereichen ähnlich und ich glaube, dass man in allem, woran man Spaß hat irgendwann gut wird. Ich finde Hochzeiten toll, mache aber auch gerne mal ein Familienshooting oder fotografiere Tiere. Ich bin Beobachter und halte gerne das fest, was ich sehe und fühle. Das kann eine tolle Hochzeit sein oder eine schöne Pflanze oder ein Glücksmoment in einer Familie. Deswegen beschränke ich mich ungern auf einen Bereich.
Die Profis wissen sehr viel über Licht, über Positionierung - wann etwas passieren wird und stellen sich dementsprechend auf. Als Profi ist man die ganze Zeit geistig dabei um keinen Moment zu verpassen.
Ich hatte hier auch ein interessantes Erlebnis auf einer Hochzeit, auf der ich immer gefragt wurde wer wo ist. Denn ich wusste es meistens ;). Die Leute haben sich irgendwie ständig gesucht, ob es jetzt die Kinder, die Trauzeugen oder andere Gäste waren.
Workshops, Onlineseminare, durch jeden Job den ich mache und ich folge meinen Idolen auf Instagram :). Ich sehe mir ihre Storys an, die Tipps, die YouTube Videos... Und ich lese Fachbücher und Fachzeitschriften. Davon abgesehen fotografiere ich einfach aus Leidenschaft in jeder freien Minute.
Mit meiner Canon 5D Mark IV und meinem Teleobjektiv. Ich bin gerne unaufdringlich im Hintergrund, die schönsten Bilder entstehen, wenn die Leute nicht mitbekommen, dass sie fotografiert werden.
Sehr - auch wenn man z. B. mit einem Handy gute Fotos machen kann. Aber jede Technik kommt irgendwann an seine Grenzen. Eine Profiausrüstung ist schon viel wert, entgegen vieler Meinungen aber ist eine gute Kamera auch nicht ALLES. Der Umgang mit Licht ist meiner Meinung nach das Wichtigste beim Fotografieren.
Ehrlich gesagt nicht viel, war ein Selbstläufer. Ich bin da so rein gerutscht aber wenn man es dann irgendwann hauptberuflich macht muss man natürlich Werbung machen, sich in Portale eintragen... Am besten sind natürlich immer Empfehlungen :).
Das ist tatsächlich eine schwierige Frage für mich. Da ich gelernter Grafikdesigner bin und somit die Bildbearbeitung zum täglichen Brot gehörte photoshope ich fast jedes Bild in Gedanken. Ich habe oft sehr schlechtes Bildmaterial erhalten und musste dann das beste raus holen. Deswegen liegt für mich der Reiz auch darin, von Haus aus tolle Fotos zu machen. Allerdings kann man mit der Bildbearbeitung IMMER noch so viel raus holen, dass es einfach dazu gehört.
In Zeit. Ich glaube vieles ist einfach auch die Erfahrung. Ich lerne viel von Kollegen, einfach durch Beobachtung - das kostet aber auch Zeit. Und ich muss sagen, dass man irgendwann einfach auch technisch aufrüsten kann. Ich habe vor kurzem erst alte Fotos ausgegraben, die ich mit meiner allerersten (relativ günstigen) Spiegelreflexkamera gemacht habe und war wirklich stolz. Denn obwohl meine Technik damals nicht so gut war wie heute, waren die Fotos schon sehr gut. Aber irgendwann kommt man an einem Punkt, wo die Kamera nicht mehr kann (schlechte Lichtverhältnisse etc.) und dann muss man technisch aufstocken. Ach ja und gute Speicherkarten! Unbedingt gute Speicherkarten!