Ich bin Elisa und seit über 10 Jahren Fotografiere ich leidenschaftlich gerne. Durch mein Medientechnikstudium konnte ich meine Skills vertiefen. Mittlerweile bin ich beruflich in der Foto- und Videoproduktion tätig.
Die ersten Fotos entstanden mit einer Freundin bei einem gemeinsamen Fotoshooting in der Schulzeit mit der ersten Digitalkamera die ich besaß.
Mein Vater hatte in den Urlauben immer seine alte Spiegelreflexkamera dabei. Aus irgendeinem Grund war ich ab da immer fasziniert von der Kunst die Momente festzuhalten.
Zufrieden bin ich meistens wenn ich echte Emotionen einfangen konnte und die Lichtverhältnisse stimmen. Eine ausgewogene Farbkorrektur rundet das Shooting ab.
Das kommt natürlich auf das Shooting an. Jedoch meist sobald die Rahmenbedingungen abgesteckt sind. Wo soll fotografiert werden, wann findet das Ganze statt und für welchen Zeitraum soll der Fotograf gebucht werden. Außerdem sollte man im vorhinein wissen was in etwa das Endergebnis sein soll. Hab ihr euch die Fragen beantwortet, wird es Zeit den Fotografen zu kontaktieren.
Am besten ist der Moment, wenn Kunden ihre Fotos erhalten und zufrieden mit dem Ergebnis sind. Vor allem dann, wenn der Kunde nicht mit einem entsprechenden Ergebnis rechnet, weil die Szenerie nicht danach aussah.
Die Macht der Perspektiven, störende Elemente im Hintergrund, Vorzüge von Licht und Schatten sowie passende und unpassende Farbkombinationen.
Technik ist essenziell für einen guten Fotografen. Stimmt die Belichtung, die Blende oder Brennweite nicht, kann es sein dass man umso länger in der Nachbearbeitung sitzt oder das Motiv gar nicht die gewünschten Emotionen transportieren.
Anders als bei analoger Fotografie, können digitale Fotos sehr stumpf wirken, da sie keinen besonderen Stil mit sich bringen. Daher ist ein minimales Touchup sehr wichtig.