LIEBLINGSBILDER-BlombergFotodesign - Stephanie Blomberg

LIEBLINGSBILDER-BlombergFotodesign

Stephanie Blomberg Große Riedbruchstraße 26 44359 Dortmund
stephanieblomberg.de

LIEBLINGSBILDER-BlombergFotodesign - Stephanie Blomberg LIEBLINGSBILDER-BlombergFotodesign
Augenblicke einfangen, Perspektiven wechseln, Emotionen darstellen, neue Sichtweisen erkunden, Fantastisches real wirken lassen und die Wirklichkeit fantastisch, Träume visualisieren, das Schöne entdecken – Fotografie macht dies alles möglich.
Im Mittelpunkt meiner Bilder stehen überwiegend Menschen: ihre Mimik, ihre Gestik, ihre Gefühle, ihre Gedanken, ihre Wandelbarkeit. Mit der Fotografie möchte ich all diese Facetten einer Persönlichkeit einfangen, sämtliche Widersprüche und Ambivalenzen eines Menschen durchschimmern lassen. Dafür lasse ich mich von meinen Modellen inspirieren und lasse mich von dem wechselseitigen Fluss von Kreativität mitreißen und begeistern. Die digitale Bildbearbeitung ist dabei ein fester Bestandteil meiner Arbeiten und gibt mir die Freiheit, meinem Sinn für Ästhetik und meinen Ideen von der Optimierung bis hin zur künstlerischen Gestaltung Ausdruck zu verleihen. Bilder, die in meinem Kopf herumschwirren, zu verwirklichen und Menschen dabei zu beobachten, wie sie neue Seiten an sich entdecken, machen die Fotografie zu meinem Traumberuf.

Der Wunsch, künstlerisch tätig zu sein, zeigt sich schon früh und führte mich nach dem Abitur direkt auf eine Schauspielschule in Hamburg. Dort lernte ich, mit meiner Fantasie zu arbeiten und meine Kreativität in klare Bahnen zu lenken. Doch erkannte ich, dass die Schauspielkunst mir nicht genügte, um die Bilder und Ideen in meinem Inneren zum Ausdruck zu bringen. Daher wagte ich noch auf der Schauspielschule, meinem Faible zur Fotografie nachzugehen und entdeckte dabei meine wahre Leidenschaft. Nach bestandener Schauspielausbildung begann ich im Ruhrgebiet ein Wochenendstudium für Fotodesign, um mir die nötigen technischen Grundlagen für diesen Beruf anzueignen und meinen Blick für die Ästhetik eines Bildes weiter zu trainieren. Dabei lernte ich ein weiteres Interessenfeld kennen: die digitale Bildbearbeitung. So experimentierte ich und mithilfe von DVD-Workshops, Zeitschriften Tutorials und nächtelangem Ausprobieren, bis ich die Bilder so hinbekam das es mir selbst gefiehl.
Durch eine glückliche Fügung lernte ich eine Hamburger Visagistin kennen und die Zusammenarbeit mit ihr führte mich in die Beautyfotografie ein. Auch dieses Feld, das voller spannender Ideen und Kreativität steckt, habe ich weiter ausgebaut und mit der Bildbearbeitung zusammengeführt. Durch meine Tätigkeit in einem Stuttgarter Fotostudio lernte ich schnell den erfrischenden Kundenkontakt und die Arbeit mit Familien und Kindern lieben. Dennoch bleibe ich meinen Wurzeln nach wie vor treu und fotografiere weiterhin sehr gerne klassische Schauspielerporträts, bei denen die Künstler von meinem Blick hinter den Vorhang profitieren können.

So schließt sich dann der Kreis.

Kannst Du Dich kurz vorstellen?

Hallo ich bin Stephanie, ausgebildete Fotografin und Mutter. Ich mache keine Bilder, nur weil ich damit beauftragt werde. Ich möchte mit meinen Bildern Erinnerungen festhalten.
Nach bestandenem Studium zog es mich nach Stuttgart wo ich einige Jahre in einem renomierten Fotostudio arbeite und lernte mit den untschiedlichesten Menschen vor der Kamera zu arbeiten. Egal ob sie schon Erfahrung vor der Kamera hatten oder nicht. Anschließend zog es mich wieder näher Richtung Heimat. Nämlich nach Dortmund wo ich und meine kleine Familie sesshaft wurden und ich mein kleines Atelier aufbauen konnte.
Nicht zu Letzt dadurch ist mir auch das Portraitfeld "Familie" immer mehr ans Herz gewachsen. In meinem Blog versuche ich meine Erfahrungen mit dem Mamasein und der Fotografie zu verbinden und in die Welt hinauszutragen.

Kannst Du Dich noch an Dein erstes Foto erinnern? Was war es?

Ich habe gefühlt schon immer fotografiert und schon immer Fotos gehortet. Ich bin auch diejenige die Familienbilder sammelt und bewahrt. Ich liebe einfach Fotografien. Daher kann ich mich speziell daran erinnern wann ich das erste Mal ein Bild gemacht habe das genau dem Bild im meinem Kopf entsprungen war. Also genau so wie ich es mir vorgestellt hatte. Das war ein wunderbares Gefühl!

Wie bist Du zur Fotografie gekommen?

Der Wunsch, künstlerisch tätig zu sein, zeigt sich bei mir schon früh und führte mich nach dem Abitur direkt auf eine Schauspielschule in Hamburg. Dort lernte ich, mit meiner Fantasie zu arbeiten und meine Kreativität in klare Bahnen zu lenken. Doch erkannte ich auch dass die Schauspielkunst mir nicht genügte, um die Bilder und Ideen in meinem Inneren zum Ausdruck zu bringen. Daher wagte ich noch auf der Schauspielschule, meinem Faible zur Fotografie nachzugehen und entdeckte dabei meine wahre Leidenschaft. Nach bestandener Schauspielausbildung begann ich im Ruhrgebiet ein Studium für Fotodesign, um mir die nötigen technischen Grundlagen für diesen Beruf anzueignen und meinen Blick für die Ästhetik eines Bildes weiter zu trainieren.

Wann bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?

Wenn etwas entsteht das mein Herz berührt. Entweder weil es schön ist oder Emotionen in mir wach ruft.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen?

In dem Moment in dem man spürt das man etwas festhalten möchte. Sei es entstehendes Leben, einen bestimmten Tag, etwas an das man sich in der Zukunft erinnern möchte. Das kann auch ein Gefühl der Zusammengehörigkeit sein, etwas aus das man stolz ist.

Was macht Deiner Meinung nach ein gutes Foto aus?

Die Emotionen und die Geschichten die beim Betrachten eines Bildes erwachen. Das kann Melancholie sein, Neugier, Explosionen von Ideen, aber auch Freude.

Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?

Das ich Menschen dabei begleiten kann etwas für sich zu kreieren. Das ich unterstützen kann Erinnerungen zu bewahren und auch zu schaffen. Ich liebe die Herausforderung die mit jedem einzelnen Auftrag einhergehet. Nie ist ein Auftrag gleich. Immer Individuell und daher nie langweilig.

Was ist das Besondere an dem Genre, auf das Du Dich spezialisiert hast?

Im Mittelpunkt meiner Bilder stehen überwiegend Menschen: ihre Mimik, ihre Gestik, ihre Gefühle, ihre Wandelbarkeit. Und ihre Einzigartigkeit. Ich lasse ich mich von dem wechselseitigen Fluss von Kreativität und deiner Persönlichkeit mitreißen, begeistern und inspirieren.
Die digitale Bildbearbeitung ist dabei ein fester Bestandteil meiner Arbeiten und gibt mir die Freiheit, meinem Sinn für Ästhetik und meinen Ideen von der Optimierung bis hin zur künstlerischen Gestaltung Ausdruck zu verleihen und mit dir zu teilen. ht

Welche Details sieht nur ein Profifotograf?

Zwar finde ich es wichtig ein Auge für Komposition zu haben, als die Menschen so zu positionieren das das gesamte Bild stimmig ist. Das bedeutet nicht immer das der Mensch in der Mitte steht ;-) Wo steht die Sonne, gibt es andere störende Elemente, sitzen Frisur und Kleidung? Auch die Erfahrung spielt da mit. Ja, das ist alles wichtig und beachte ich. Doch noch viel wichtiger für mich ist der Ausdruck. Ich sehe ob sich mein Gegenüber unwohl in einer Position, einer Situation fühlt. Das ist wichtig zu sehen, um es verändern zu können. Ich möchte das mein Gegenüber sich wohl fühlt. Locker sein kann, lacht. Das mag ein Detail sein, gibt aber dem Bild später seine Seele.

Wie bildest Du Dich weiter?

Ich besuche Workshops in den unterschiedlichsten Bereichen. Online als auch offline ;-) Mein Schwerpunkt liegt dabei auf der Weiterentwicklung in Teilbereichen in denen ich Vorbilder habe. Und genau da suche ich Input und Austausch.

Was möchtest Du mit Deinen Fotos ausdrücken?

Augenblicke einfangen, Perspektiven wechseln, Emotionen darstellen, neue Sichtweisen erkunden, Fantastisches real wirken lassen und die Wirklichkeit fantastisch, Träume visualisieren, das Schöne entdecken. Das ist mir wichtig und meine Leidenschaft.

Mit welcher Ausrüstung fotografierst Du am liebsten?

Mit so wenig wie möglich. Denn das lenkt oftmals vom Wesentlichen ab. Draußen eigentlich nur mit Kamera und Reflektor. Im Atelier habe ich meine Blitze und ein paar Hintergründe. Geht man etwas weiter liebe ich aber Requisiten und Kostüme.

Wie wichtig ist Technik beim Fotografieren?

Um die Technik zu lernen habe ich damals mein Studium gemacht. Denn ich finde es wichtig die Technik zu beherrschen, Regeln zu kennen um sie dann anwenden oder bewusst brechen zu können. Die Technik ist mir so ins Blut übergegangen, das ich es intuitiv benutze. Allerdings nervt mich auch ein zu technischer Ansatz.

Was hast Du gemacht, um die ersten Fotoaufträge zu bekommen?

Um Fotoaufträge zu bekommen habe ich mein Portfolio mit den Tfp-Projekten aufgebaut die das repräsentieren das ich fotografieren möchte. Und der Aufbau meiner Sozial Media Präsents war ein großer Schritt um mich zu präsentieren.

Welchen Stellenwert hat die digitale Nachbearbeitung für Dich?

Die digitale Bildbearbeitung ist dabei ein fester Bestandteil meiner Arbeiten und gibt mir die Freiheit, meinem Sinn für Ästhetik und meinen Ideen von der Optimierung bis hin zur künstlerischen Gestaltung Ausdruck zu verleihen und mit dir zu teilen.

Welche Tipps würdest Du einem Hobbyfotografen geben, um bessere Fotos zu machen?

Sprecht eure Vorbilder an. Lasst euch von denen coachen. Denn nur so könnt ihr euren Stil weiter ausbauen. Habt keine Angst vor der Technik, aber lernt sie. Und konzentriert euch mit dem Wissen auf das fotografieren. Tauscht euch immer mit anderen Fotografen aus, damit ihr von einander profitieren könnt und seht euch nicht als Konkurrenz.

Worin sollten angehende Fotografen und Fotografinnen unbedingt investieren und warum?

Investiert in euer Wissen was Thema Marketing, sozial Media und Abrechnungen angeht. Nicht ist trauriger als ein Fotograf der keine Jobs bekommt weil ihn keiner sieht oder er pleite geht, weil er nicht kalkulieren kann.