ariart Fotografie

Ich habe mich auf Bewerbungsfotos und Businessfotos spezialisiert. Im Vordergrund steht für mich was einen Menschen ausmacht, seine Ausstrahlung und weniger sein Aussehen. Hinzugekommen ist in letzter Zeit Portraits für Partnerportale. Es fliesst sehr viel von meiner Coaching Ausbildung in den Fotos, denn für die meisten Menschen ist es schwierig sich vor der Kamera zu präsentieren wie sie sind.

Es gibt sehr gute Hobbyfotografen die sehr gute Fotos haben. Ich würde sagen, das der unterschied zu einem Profifotograf ist das Verständnis zur Technik und das schnellere anpassen an neue Situationen. Einem Profifotograf geht es nicht nur um ein schönes technisch perfektes Foto sondern um die gewünschte Aussage die hinter dem Foto steht.

Ich besuche mehrere Workshops (das vor Corona). Zur Zeit lasse ich mich inspirieren von YouTube und Bücher

Ich fotografiere mit Canon. Habe 2 Vollformat Spiegelreflexkameras sowie wie 2 Normale. Objektive sind auch von Canon und decken den Spektrum von 16mm bis 200 mm. Als Blitzanlage arbeite ich mit Elinchrom.

Die Kameraausrüstung und die weitere Technik ist mir sehr wichtig, denn ich möchte mich 100% aus sie verlassen können um meine Bildidee umzusetzen. Die Technik ist ein Werkzeug für meine Arbeit. Mit schlechtem Werkzeug geht die Konzentration im Fotoshooting zu viel auf die Technik anstelle des Motives.

Ich habe mehrere Business Netzwerke besucht und mich vorgestellt, mit Portalen zusammengearbeitet, Flyer verteilt, Google Adwords

Die Bildbearbeitung sehe ich als Unterstützend. Ich bearbeite bzw. retuschiere nur das was normalerweise nicht zu dem Menschen gehören(z.B. Pickel). Zum anderen nimmt die Kamera viel mehr Details auf, die wir mit unserem äuge und unseren Wahrnehmung "nicht sehen". Diese bearbeite ich auch, sowie "störelemente" die den Betrachter ablenken könnten vom wesentlichen - die Ausstrahlung, der besondere Glanz in den Augen.

Mein zweiter Standbein sind Fotokurse. Hier ist mir wichtig den Teilnehmern zu zeigen, das das wichtigste zu wissen was man fotografieren will und eine vorstellen haben sollte wie das Foot aussehen sollte. Erst dann kommt die Frage nach den passenden Kameraeinstellungen. Es ist nicht die Kamera die die Fotos macht sondern der Fotograf und seine Ideen. Er nutzt nicht eine tolle Fotoausrüstung zu besitzen und sich nicht mit den Fotomotiven auseinander zu setzten. Ers so kann eine eigne Bildsprache entstehen.

In einer Grundausrüstung in der er sich verlassen kann und in einer fundierten Ausbildung. Einen Schwerpunkt auszusuchen finde ich auch wichtig, denn dadurch wird man immer besser in dem was man fotografiert. Fotografieren für mich ist viel mehr als nur auf einen Knopf zu drücken. Die Vorbereitungen, die Ideen und die gewünschte Aussage sollte vor dem Fotografieren definiert werden.