Ich bin David, leidenschaftlicher Fotograf mit fünf Jahren Erfahrung. Mein Fokus liegt auf Street- und Architekturfotografie, wobei ich es liebe, urbane Dynamik und faszinierende Bauwerke in einzigartigen Perspektiven festzuhalten.
Ja, mein erstes bewusst aufgenommene Foto war eine Straßenaufnahme bei Sonnenuntergang. Es war damals nicht perfekt, aber der Moment hat mich fasziniert – seitdem hat mich die Fotografie nicht mehr losgelassen.
Ich habe schon immer gerne meine Umgebung beobachtet und versucht, Stimmungen und Szenen festzuhalten. Mit der Zeit habe ich gemerkt, dass ich durch die Fotografie meine eigene Sichtweise ausdrücken kann.
Wenn ein Foto Emotionen weckt oder eine Geschichte erzählt. Besonders, wenn Kunden oder Betrachter mir sagen, dass sie sich durch meine Bilder inspiriert fühlen.
Am besten so früh wie möglich – ob für ein Projekt oder eine Zusammenarbeit. Gerade in der Street- und Architekturfotografie ist eine gute Planung oft entscheidend.
Ein gutes Foto braucht eine starke Komposition, eine besondere Lichtstimmung und vor allem eine Geschichte. Technische Perfektion ist zweitrangig, wenn das Bild Emotionen transportiert.
Die Möglichkeit, mit meiner Kamera Orte und Momente festzuhalten, die oft übersehen werden. Besonders in der Street-Fotografie entstehen oft authentische, ungestellte Szenen.
Street-Fotografie ist spontan und lebt vom Moment, während Architekturfotografie eine genaue Planung erfordert. Diese Mischung aus Kreativität und Technik macht es spannend.
Lichtführung, Symmetrie, Linienführung und kleine Nuancen in der Bildkomposition, die ein Bild von einem Schnappschuss unterscheiden.
Ich probiere regelmäßig neue Techniken aus, analysiere die Werke anderer Fotografen und tausche mich mit der Community aus. Außerdem besuche ich Workshops und Fotowalks.
Ich möchte die Schönheit des Alltäglichen zeigen – sei es eine unerwartete Szene in der Stadt oder eine besondere Architektur, die man sonst vielleicht übersieht.
Ich nutze eine Fujifilm X-T50 für Street-Fotografie wegen ihrer Kompaktheit und die Canon EOS 5D für Projekte, welche eine Vollformatkamera erfordern.
Technik ist hilfreich, aber nicht entscheidend. Viel wichtiger sind das Auge für Motive und das Verständnis für Licht und Komposition.
Ich habe meine besten Bilder auf Social Media geteilt, mich mit anderen Fotografen vernetzt und aktiv nach Kooperationen gesucht. Empfehlungen und Mundpropaganda haben mir dann geholfen.
Sie ist wichtig, aber ich halte sie dezent. Mein Ziel ist es, das Beste aus einem Foto herauszuholen, ohne es künstlich wirken zu lassen.
1. Üben, üben, üben – jeden Tag fotografieren!
2. Auf Licht und Komposition achten.
3. Weniger auf Technik fokussieren, mehr auf das Motiv.
4. Inspiration suchen, aber einen eigenen Stil entwickeln.
5. Mut haben, ungewöhnliche Perspektiven auszuprobieren.
In eine gute Kamera, ein lichtstarkes Objektiv und vor allem in Wissen – Bücher, Kurse und praktische Erfahrung sind wertvoller als teures Equipment.
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