Hallo, mein Name ist Lea Schmelzle. Ich bin 1998 geboren und habe mit 12 Jahren die Leidenschaft für die Fotografie entdeckt.
Damals habe ich meine Kamera genommen, es war so eine kleine Digitalkamera mit Batterien und habe meine Schwestern beim spielen fotografiert.
Ich habe mir meine erste Kamera zu Weihnachten von meinen Eltern gewünscht aber schon vorher manchmal heimlich die von meinem Vater genommen um herumzuknipsen. ????
Ich bin mit meiner Arbeit zufrieden, wenn es gut läuft, ich gute Fotos machen kann und sie am besten auch direkt bearbeiten kann.
Es gibt nie einen falschen Zeitpunkt für Fotos. Fotos sind Erinnerungen fürs Leben und vor allem an besonderen Momenten sollte man so viele wie möglich machen.
Ein gutes Foto liegt im Auge des Betrachters. Für mich spielt die Komposition und ob darauf etwas ist, was den Blick fängt, eine Rolle. Außerdem liebe ich es mit einem Foto Emotionen auszulösen.
Ich wachse im Moment noch mit der Fotografie, aber mir gefällt es, das Wissen über meine Kamera und wie ich damit gute Fotos machen kann, zu erlernen. Wenn es dann noch wert geschätzt wird, ist es perfekt.
Das besondere an meinem Genre ist, dass ich bei jedem besonderen Ereignis einer Familie dabei sein kann, um es für sie unvergesslich zu machen. Ich darf diese Momente für sie festhalten und meine Fotos erinnern sie dann immer an diese schönen Ereignisse.
Dinge die ich selbst vergessen habe vor dem Foto zu richten oder die ich falsch gemacht habe. Es sind die Feinheiten im Licht oder bei dem Positionieren der Personen. Oder wenn man mal eine Haarsträhne vergessen hat zur Seite zu machen.
Ich schaue mir viele Videos von Profis über mein Equipment an, lese mein Handbuch, wenn ich etwas nicht weiß und probiere sehr viel aus. Außerdem gibt es tolle Kurse für Fotografen.
Ich möchte die schönsten Momente die einer Familie hat einfangen und damit die Emotionen festhalten. Damit man sich immer wieder daran erinnern kann, was man gefühlt hat.
Sie kann darüber entscheiden, ob ein Foto gelingt oder nicht. Aber manchmal kann ein Foto auch richtig gut sein, wenn es aus dem Rahmen fällt.
Ich habe meine Fotos auf Instagram gepostet und in der Familie bei anstehenden Events gefragt, ob ich meine Kamera mitbringen darf um ein paar Fotos zu machen. Außerdem habe ich mir eine Webseite gemacht und mich hier angemeldet.
Für mich muss ein Foto schon Raw Sinn ergeben und gut sein, aber die digitale Nachbearbeitung ist essentiell um aus einem Fotos wirklich ein Kunstwerk zu schaffen.
Übung macht den Meister. Und viel von besseren Fotografen lernen und immer nachfragen, wenn man etwas nicht versteht.
Die Kamera ist nicht das wichtigste. Am wichtigsten ist das Wissen darüber, was deine Kamera kann. Und dann braucht man viel Übung um aus ihr alles heraus zu holen, was so geht. Dabei können natürlich Kurse helfen oder Videos über die eigene Kamera.