Susanne Panozzo
Dorfstraße 30
24367
Osterby
015758096619
photopanozzo.de
Photo Panozzo (Mobile Fotografie)
Hochzeit
Portrait
Hochzeitsfotografie
Reportage
Events
Hallo und ein Moin aus dem Norden Deutschlands. Ich heiße Susanne und bin ausgebildete und leidenschaftliche Fotografin, die ihren Job mit "Herzblut" macht, wie man hier oben so schön sagt.
Seit vielen Jahren fotografiere ich vor allem Menschen, etwa bei Hochzeiten, bei Familientreffen oder auch mal für ein Portfolio oder ein Bewerbung. Mir macht das sehr sehr sehr viel Spaß, weil es darum geht, mit den Beteiligten in einen guten Kontakt zu gehen.
Mittlerweile habe ich noch einen Jugendtraum erfüllt und studiere Psychologie an der CAU Kiel. Meine Idee ist es, langfristig, beide Berufe miteinander zu verbinden ;-)
Stimmt dieser, wird das Foto gut, ansonsten wird es schwierig. Man sieht den Fotos an, ob die "Chemie stimmt". Mir hilft sehr dabei, dass ich noch mal ein Psychologie-Studium begonnen habe. Auch das wirkt sich positiv auf meine Arbeit als Fotografin aus.
Ich habe analog und schwarz-weiß meine jüngere Schwester porträtiert, die sich rückwärts von einer Bank nach hinten fallen ließ. Ich habe sie während des Falls fotografiert- mein erstes Lieblingsfoto, da war ich ungefähr 10 Jahre alt. Meine Kamera, war es eine Kodak(???), trug ich damals immer in einem kleinen Plastikkoffer durchs Dorf...wichtig...wichtig
Habe als Kind eine Kleinbildkamera geschenkt bekommen. Später durfte ich die Kamera meines Opas benutzen. Ich erinnere mich nur noch an das braune Plastikgehäuse.
Witzig war, dass ich schon damals rumexperimentiert habe. Man konnte den Film nach der Belichtung wieder zurückdrehen. Es gab also Doppelbelichtungen. Irgendwo gibt es ein Foto, auf dem mein Bruder gleich mehrfach zu sehen ist :-)
Wenn ich merke, dass mein Gegenüber sich entspannt und beginnt, mir zu vertrauen. Durch dieses "Auftauen" werden die Fotos auch gut.
Solange ein Termin "frei" ist, kann man mich auch einen Tag vorher anrufen und fragen :-)
Aber es ist natürlich entspannter, wenn man seine Fotografin schon fest gebucht, eventuell sogar schon persönlich kennengelernt hat.
Ein gutes Foto lenkt das Auge des Betrachters auf etwas, das inhaltlich wichtig ist. Ich spiele manchmal bewusst mit Unschärfebereichen, um zu irritieren, manchmal bildet sich auch ein schöner Rahmen durch Blätter, etc.
Der wechselnde Kontakt zu ganz unterschiedlichen Menschen. Jede/r hat seine/ihre eigenen Facetten und ist auf besondere Art einzigartig. Das gilt es, festzuhalten.
Es ist und bleibt die Beziehung zwischen dem Modell/Brautpaar und mir als Fotografin. Diese muss stimmen, damit das Foto gut wird.
Hartes Licht, weitere besondere Lichtverhältnisse...außerdem besitzt nur ein Profi die nötige Ruhe, um auch bei ungeplanten Vorfällen ruhig zu bleiben. Mich hat mal jemand in einen Saal gerufen, als ich gerade draußen das Brautpaar fotografiert habe, während es in greller Sonne einen Baumstamm durchsägen sollte. In besagtem Saal "brannten" die Wunderkerzen auf der Hochzeitstorte. In solchen Momenten heißt es, schnell zu sein und sicher im Umgang mit der Technik.
Die Einzigartigkeit des Augenblicks, sei es bei der Hochzeitsfotografie oder auch beim Portrait.
Wenn sich mir jemand für einen klitzekleinen Moment "öffnet" und ich diesen Moment einfangen kann, bin ich glücklich...
Ich bin bei Nikon gelandet und arbeite derzeit mit der D750 und der D300 s. Meine Lieblingsobjektive sind das 70-200 mm, 2,8 und das 35mm .
Man sollte die Technik beherrschen, oder sich zumindest soweit eingearbeitet haben, dass man "sicher" mit seinem Equipment umgehen kann, da man sonst wertvolle Zeit verliert durch langes Herumprobieren und evtl Wichtiges dadurch verpasst.
Ich habe ziemlich viele Anzeigen geschaltet, war auf Messen vertreten, habe Kalt-Aquise gestartet und sehr viele Flyer ausgelegt.
Da ich im RAW-Format arbeite, gehe ich mindestens jedes Foto noch einmal mit entsprechenden Fotobearbeitungsprogrammen durch. Dabei schärfe ich nach, setze Akzente durch Veränderung von Höhen und Tiefen, manchmal wird die Dynamik noch etwas gesteigert. Und klar, wenn ein roter Fleck auf der Nase vorhanden ist, der üblicherweise dort nicht sitzt, entferne ich den.
Fotografieren, fotografieren, fotografieren....Bilder anschauen, aber nicht 1:1 nachmachen, sondern versuchen, eine eigene Bildsprache zu entwickeln. Sich Themen setzen: z.B. Bäume fotografieren, eine Woche lang, oder Strukturen, oder die Farbe "Rot"...
Eine vernünftige Kamera, aber vor allem, ein lichtstarkes Objektiv. Die 50 mm Brennweite (z.B. von Nikon) nenne ich gern als Einsteiger-"Muss", weil sie zugleich (im Vergleich) günstig, dabei aber superscharf und lichtstark ist. Entsprechende tolle Objektive gibt es z.B. auch von Tamron (35mm oder 45mm) und anderen Herstellern .