“Hallo, ich bin Stefan Franke – Fotograf aus Leidenschaft, kreativer Kopf und digitaler Storyteller. Mit einem geschulten Blick für Ästhetik und Emotionen halte ich einzigartige Momente in Bildern fest, die nicht nur schön aussehen, sondern auch eine Geschichte erzählen.
Meine Erfahrung reicht von professionellen Hochzeits- und Porträtshootings bis hin zu kreativen Unternehmensfotografien, bei denen ich Produkte und Marken in Szene setze. Als ausgebildeter Fotograf mit Gesellenbrief und Hintergrund im Medien- und Online-Marketing verstehe ich, wie wichtig authentische und wirkungsvolle Bilder in unserer digitalen Welt sind.
Ob es um die perfekte Lichtstimmung, den richtigen Moment oder die individuelle Beratung geht – mein Ziel ist es, meine Kunden mit einzigartigen Bildern zu begeistern. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen kreative Bildideen umzusetzen!”
Eines meiner ersten Bilder muss wohl Blumen gewesen sein, so genau weiß ich das nicht mehr. Ich denke, das ist ein typisches Bildmotiv, mit dem viele angehende Fotografen anfangen.
Ich habe von meiner Mutter eine Kamera geschenkt bekommen und so die Leidenschaft zu fotografieren entdeckt. Ich war da schon 22 und habe also nicht vom Kind auf fotografiert, sondern habe erst später meine Leidenschaft und Talent dafür entdeckt.
Wenn die drei wesentlichen Komponenten eines guten Fotos in einem harmonischen Zusammenspiel vorkommen. Das sind Licht, Emotion und Komposition.
Je früher, desto besser! Ein guter Fotograf ist nicht nur ein Bildversteher, sondern ein "Thema-Versteher" und kann gegebenenfalls Impulse für neue Ideen und Herangehensweisen an ein Thema geben.
Wenn die drei wesentlichen Komponenten eines guten Fotos in einem harmonischen Zusammenspiel vorkommen. Das sind Licht, Emotion und Komposition.
Es wird einfach nie langweilig. Die Bedingungen, Themen und Menschen sind jedes Mal individuell. Jedes Projekt lässt mich in eine neue Welt hineinschauen, die Welt besteht aus so vielen Bestandteilen, die ich ein Stück mit meiner Kamera begleiten darf. Das begeistert mich am besten an der professionellen Fotografie.
Das das Zusammenspiel zwischen Menschen und fotografischer Freiheit und der Auslebung von Ideen ideal zusammenkommt.
Ein guter Fotograf sieht nicht nur einen Aspekt, sondern denkt den Konzepten und hat ein tiefes Verständnis von Situationen, Atmosphäre, Licht und Raum und kann diese in Einklang bringen.
Eigenverantwortlich durch Content im Internet, Seminare, Webinare und den Austausch mit anderen Fotografen.
Jedes Foto hat eine Wirkung – meine Aufgabe ist es, diese bewusst zu steuern, um die bestmögliche Aussage und Emotion zu transportieren. So entsteht ein Bild, das seinen Zweck nicht nur erfüllt, sondern begeistert.
Ich bin im Sony Universum und fotografiere mit aktuellen Profimodellen und diversen professionellen Objektiven.
Technik muss den Zweck erfüllen, darf aber nicht im Wege stehen. Es kommt also darauf an, welche Anforderungen das Projekt mit sich bringen.
Ich habe einfach fotografiert und Leute angesprochen, die ein Problem hatten, so kam der Stein ins Rollen.
Die digitale Nachbearbeitung hat bei mir einen ambivalenten Stellenwert. Sie ist wichtig und kann die Bildaussage unterstützen. Allerdings kann sie auch sehr aufhalten und Stress erzeugen.
Praxis. Praxis. Praxis. Am besten, du fotografierst jeden Tag. Probiere dich aus, fotografiere verschiedene Genres und hab einfach Spaß an der Fotografie. Das Geld sollte gerade am Anfang zweitrangig sein.
Weniger in Technik, mehr in das Verständnis von Licht, Situation und Raum. Besuche also Seminare und Workshops oder tausche dich mit anderen Fotografen aus, so lernst du viel mehr und schneller.