Hey, ich bin Nick, 27 Jahre jung, und möchte wieder mehr fotografieren und dabei neue Menschen kennenlernen. Wenn du Lust auf kreative Projekte oder einfach einen Austausch über Fotografie hast, melde dich gerne bei mir!
Ehrlich gesagt kann ich mich nicht mehr so richtig an mein allererstes Foto erinnern. In meiner Jugend habe ich meine erste Kamera bekommen, und damals war es mehr ein wildes Knipsen, ohne wirklich zu verstehen, was die verschiedenen Einstellungen bedeuten oder wie man sie richtig benutzt. Es war einfach die Freude daran, Momente festzuhalten – auch wenn die Bilder technisch wahrscheinlich alles andere als perfekt waren!
Ich bin zur Fotografie gekommen, als ich meine erste Kamera geschenkt bekommen habe. Anfangs habe ich einfach drauf los fotografiert, aber mit der Zeit wuchs der Wunsch, mehr aus meinen Bildern herauszuholen und bessere Fotos zu machen. Das hat mich immer tiefer in die Fotografie hineingezogen und meine Leidenschaft dafür entfacht!
Ich bin sehr penibel mit meinen Bildern und stelle hohe Ansprüche an mich selbst. Zufrieden bin ich, wenn das Model, der Kunde oder Freunde mit den Ergebnissen glücklich sind. Allerdings ertappe ich mich oft dabei, dass ich im Nachhinein denke, ich hätte das ein oder andere doch anders machen können. Perfektionismus gehört wohl einfach dazu!
Der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zu einem Fotografen aufzunehmen, ist eigentlich jederzeit, sobald du eine Idee oder einen Wunsch hast, die du umsetzen möchtest. Egal, ob du konkrete Vorstellungen hast oder einfach nur kreativ zusammenarbeiten möchtest – frühzeitig Kontakt aufzunehmen ist immer gut, um ausreichend Zeit für die Planung, Abstimmung und Terminfindung zu haben.
Am besten meldest du dich, wenn:
- Du eine konkrete Shooting-Idee oder ein Projekt im Kopf hast.
- Du einfach Lust hast, dich kreativ auszuprobieren.
- Du flexibel bist und auf spontane Möglichkeiten eingehen möchtest.
Offenheit und klare Kommunikation sind das Wichtigste – der Fotograf freut sich sicher über dein Interesse!
Was mir an der professionellen Fotografie am meisten gefällt, ist die Individualität: Jeder fotografiert anders, bearbeitet anders und hat seinen eigenen Stil. Es gibt keine Grenzen für Kreativität. Besonders schön finde ich, dass man bei jedem Shooting neue Menschen kennenlernt und dadurch nicht nur spannende Persönlichkeiten trifft, sondern auch seinen eigenen Horizont erweitert – sei es technisch, kreativ oder menschlich.
Ich bilde mich weiter, indem ich ganz simpel neue Dinge ausprobiere und experimentiere. Zusätzlich durchforste ich Plattformen wie YouTube und Instagram, um von anderen Fotografen zu lernen. Niemand ist perfekt, und es ist großartig, wenn andere ihre Erfahrungen, ihr Wissen und auch ihre Fehler teilen. Das inspiriert mich und hilft mir, mich ständig weiterzuentwickeln.
Das ist eine schwierige Frage! Am liebsten fotografiere ich Portraits mit meiner Canon EOS R Vollformat-Kamera in Kombination mit dem RF 85mm F2.0 Objektiv – eine Kombi, die einfach wunderschöne Ergebnisse liefert. Aber auch das RF 50mm und das RF 35mm gehören zu meinen Favoriten, da sie ebenfalls beeindruckende Qualität und Flexibilität bieten.
Die digitale Nachbearbeitung hat für mich einen sehr hohen Stellenwert. Erst durch sie werden die Bilder zu etwas ganz Besonderem und tragen die persönliche Handschrift des jeweiligen Fotografen. Sie gibt mir die Möglichkeit, den Bildern den letzten Feinschliff zu verleihen und meine kreative Vision vollständig umzusetzen.
Mein wichtigster Tipp: Bleib einfach dran, auch wenn es manchmal schwerfällt oder du das Gefühl hast, dass du das alles nie lernen kannst. Ich dachte das am Anfang auch, aber mit der Zeit merkt man, dass alles machbar und lernbar ist, wenn man sich Schritt für Schritt damit auseinandersetzt. Probier dich aus, hab Geduld mit dir selbst und lass dich nicht entmutigen – Übung macht den Meister! Mir fällt das auch immer noch schwer.
Eine der wichtigsten Investitionen für angehende Fotografen und Fotografinnen ist es, sich nicht zu Beginn zu sehr auf teure Ausrüstung zu stürzen – das habe ich am Anfang auch gemacht. Es ist viel wichtiger, sich erstmal Gedanken darüber zu machen, was man wirklich fotografieren möchte. Zu Beginn kann man sich eine Kamera und ein Objektiv auch erstmal leihen, um herauszufinden, was am besten zu einem passt. Später kann man dann gezielt investieren, und oft findet man auch gute gebrauchte Ausrüstung, die genauso gut funktioniert. So vermeidet man unnötige Ausgaben und geht sicher, dass die Investition sinnvoll ist!
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