FOTOGRAFIE melaniejoos

Hej, ich bin Melanie und supergerne in der Natur unterwegs, mag aber auch Städtetrips, denn es gibt so viel zu entdecken in dieser Welt.

Meine treue Begleiterin darf dabei nie fehlen: Yaska. Mit der ehemaligen Straßenhündin teile ich mir seit fast vier Jahren eine Wohnung in der Ecke St. Pauli / Sternschanze und nahezu alle meine Erlebnisse. Es heißt zwar, man sollte Hunde nicht vermenschlichen, aber sie ist so eine coole Socke, sodass mir das dann doch oft sehr schwer fällt. Die Entscheidung, sie damals über eine Tierschutzorganisation nach Deutschland zu holen, habe ich nie bereut.

Abgesehen davon schlägt mein Herz für gute Drinks (es gibt so viele gute Cocktailbars in Hamburg) und laue Sommerabende an der Elbe mit guten Gesprächen mit Freunden. Die Lebensqualität in dieser Stadt ist einfach der Hammer.

Ich zähle mich eher zu den introvertierten, ruhigen Menschen, was sich auch in meiner Fotografie widerspiegelt. Ich fotografiere gerne outdoor an unterschiedlichen Locations

So früh wie möglich. Die Buchungszeit geht meist ein Jahr vor dem Termin los. Wenn man also nur diese:n eine:n Fotograf:in möchte, sollte man so schnell wie möglich den Termin sichern.

Ich besuche mindestens einen Workshop pro Jahr in der ruhigeren Saison. Für mich ist lernen und immer wieder neue Dinge ausprobieren sehr wichtig. Ich mag den Austausch mit Kolleg:innen sehr und finde das sehr inspirierend. Außerdem möchte ich meinen Kund:innen immer wieder neues bieten.

Nicht wichtig. Sie muss funktionieren und das tun, was sie soll. Alles andere ist zweitrangig. Wichtiger ist der Moment und das Auge für die Details.

Sie ist sehr wichtig. Zu Analog-Zeiten wurden die Negative auch in der Dunkelkammer entwickelt. Die digitale Dunkelkammer ist bei mir Lightroom und hilft dabei, den eigenen Stil reinzubringen und die Bilder letztendlich zu dem zu machen, was sie und wie sie aussehen.

Zeit in die Bedienung der eigenen Kamera und in Weiterbildung.
Viele verstehen ihre Kamera und die Einstellungsmöglichkeiten nicht, wissen nicht, wie das alles miteinander zusammenhängt und kaufen sich dann immer wieder neues Equipment. Wenn du jedoch deine Technik im Schlaf beherrschst, machst du dich frei und kannst dich auf das wesentliche konzentrieren: Die Bildgestaltung und die Menschen, die vor deiner Kamera stehen.