Michael Schunk

Mein Name ist Michael Schunk, 64 Jahre alt, verheiratet, 2 Töchter und ich fotografiere seit ich 14 Jahre alt bin. Ich wohne hauptsächlich in Hamburg Blankenese, direkt an der Elbe im Treppenviertel.
Zeitweise (Winter) aber auch in Kapstadt (de Waterkant), dem Land wo das Licht der Sonne so schön für interessante Portraits. Der Ort für viele High Fashion Aufträge ......
An diesen Orten fühle ich mich wohl, zu Hause und genieße es mit meinen Kunden schöne und einzigartige Bilder in dieser schönen Umgebung zu erstellen.

Es war 1974 mit meiner damals ersten Spiegelreflexkamera, einer Practica TL. Meine ersten schwarz-weiß Fotos sind damals an der Binnenalster entstanden.

Ein echte, richtige Antwort kann ich gar nicht geben. Irgendwie hat mich die Fotografie schon immer gut gefallen, auch wenn ich viele Jahre meinen Lebensunterhalt mit anderen Dingen verdient habe.

Wenn meine Kunden zufrieden mit meiner Arbeit sind und wenn es mir gelungen ist, einmalige Momente aufzunehmen.

Sehr häufig ist es gut mit Menschen Fotos zu machen, die zuhören, die Deinen Wünschen folgen und deine Ideen umsetzen. Wichtig ist auch wenn der Fotograf auf Dich eingeht und vielleicht mit Dir zusammen neue Ideen entwickelt. Und immer wenn dann eine hohe technische Qualität der Fotos benötigt werden, ist der Gang zum Profi ratsam.

Licht, Ausdruck und wenn der Mensch "sein Foto" oder das "Sujet" für richtig gut hält. Kundenzufriedenheit steht an erster Stelle.

Die Arbeit mit Menschen, die Umsetzung ihrer Wünsche, technische Perfektion des Fotos und das Festhalten des perfekten Moments.

Der Mensch, mit all seinen Facetten soll sich im Bild selbst wiederfinden oder Neues an sich selbst entdecken. Die Situation mit Licht und der Einmaligkeit des festgehaltenen Moments stehen im Mittelpunkt der Arbeit.

Den Einfluss von Licht und Schatten, die Bildkomposition zusammen mit dem Licht, die Wirkung von Blende, Verschlusszeit und ISO-Wert.
Der Blick des Fotografen ist unvoreingenommen und findet im idealen Fall neue Blickwinkel und Schnitte in der Portraitfotografie.

Täglich beschäftige ich mit neuer Technik, ich begleite die Publikationen, analysiere Fotos und die Lichtgebung dahinter, besuche Ausstellungen und sammle in jedem Moment neue Bildideen.
Ich besuche laufend und regelmäßig angebotenen Workshops mit Models in der Portrait Fotografie.

Das Besondere des Moments, hoffentlich die Einzigartigkeit des Bildes. Das Bildobjekt soll im Mittelpunkt stehen, es soll aus dem Bild heraustreten und den Betrachter zum stehenbleiben, zu denken und schauen animieren.

Es kommt darauf an.......
Portraits gerne mit meiner Nikon Z8 und Nikkor 50mm, 75mm oder 105mm, gerne offenblendig mit dann schönem Bokeh.
Street-Fotografie gerne mit meiner Leica in schwarz-weiß die einmaligen Momente.
Landschaft mit meinem Nikkor 20mm und lichtreduzierenden Filtern für die besonderen Bilder in den Randzeiten des Tages.

Eigentlich gar nicht, gute Bilder sind quasi mit jeder Technik machbar. Tatsächlich hilft aber eine gute Technik in extremen Situationen (Lichtverhältnisse) und beim flexiblem Output (kleine bis große Bilder).

Begonnen habe ich im Freundeskreis und darüber ging es per Mund-zu-Mund Empfehlungen weiter.
Jetzt wo meine Zeit flexibel ist, gehe ich das Thema professioneller an.

Das kommt darauf an ! - Aber ich kläre mal auf. Früher hatten wir Negative und damals haben wir Filme mit der Art der "Chemie", dessen "Konzentration/Wärme" und die "Dauer der Entwicklung" modizifiert und besser gemacht.
Heute machen wir das Gleiche nur mit digitalen Hilfsmitteln. Ein RAW Foto ist das moderne Negativ, dass z.B. in Lightroom/Photoshop heute entwickelt wird.
Also JA, digitale Nachbearbeitung gehört dazu .... aber wenn es nicht nötig ist, zeigt es uns doch wie gut die angewandte Handwerkskunst des Photografen ist. Letzteres ist absolut erstrebenswert.

fotografieren, ausprobieren, und wieder fotografieren und von anderen Fotografen und ihren Ideen lernen.
Schaut mal in YouTube und lasst euch von Fotografen die Technik und Ideen zeigen. Es ist in der heutigen Zeit ein guter Anfang dafür.

Investieren ...... ????
Es kommt doch darauf an, worin wir investieren sollten. Es muss immer zum eigenen Budget passen UND auch wenn Du die teuerste Kamera besitzt, dann kommen nicht automatisch gute Bilder daraus. Am Ende entscheidet das eigenen Talent, der Blick und die immer währende Lernbereitschaft viel mehr als die pure Technik. Die Qualität der Kamera ist da zunächst nachrangig.