Echternstrasse 12
31848
Bad Münder
01736752173
sr-fotocity.com
80 EUR / Stunde (mind. 2 Stunden)
Ich bin die shelly, Fotografin mit Leidenschaft für authentische,
emotionale Bilder. Meine Arbeit konzentriert sich darauf, Menschen
in ihrer einzigartigen Schönheit und Stärke zu zeigen – ob bei
Boudoir-Shootings, Portraits oder anderen persönlichen
Momenten. Mein Ziel ist es, eine entspannte Atmosphäre zu schaffen,
in der du dich sicher und selbstbewusst fühlst, um echte, ungestellte
Emotionen einzufangen. Lass uns gemeinsam deine Geschichte visuell
erzählen!
Da war ich in Dublin an St. Patricks Day. Da habe ich jemandem im Hasen Kostüm Fotografiert. Das war toll und das Bild habe ich bei mir in der Wohnung hängen.
United colours of Benetton 2012
Kevin Murphy Campaign 2016
Als ehemalige Model und heute erfolgreiche Fotografin mit 26 Jahren
Erfahrung in der Branche. Während meiner Karriere als Model habe ich ein
tiefes Verständnis dafür entwickelt, wie man Menschen vor der Kamera
authentisch und selbstbewusst zum Strahlen bringt.
Ich bin als Fotografin zufrieden, wenn ich das Gefühl habe, dass jedes Bild die Stimmung einfängt, die ich mir vorgestellt habe. Wenn das Licht perfekt spielt, die Komposition stimmt und der Moment einfach echt ist. Es geht nicht nur darum, technisch alles richtig zu machen, sondern darum, dass die Fotos eine Geschichte erzählen – meine Sichtweise auf die Welt. Wenn meine Kunden das Bild sehen und sagen: „Das ist genau das, was ich mir gewünscht habe!“ – dann weiß ich, dass ich meinen Job gut gemacht habe.
Ganz einfach: Je früher, desto besser! Besonders wenn du ein Event oder ein Shooting planst, das wichtig für dich ist – wie eine Hochzeit, ein Porträt oder ein spezielles Projekt. Ich sage immer: Je mehr Vorlauf, desto entspannter wird’s! Aber hey, auch wenn’s kurzfristig wird, einfach anfragen! Oft lässt sich noch etwas einrichten. Also, wenn du ein Gefühl für den perfekten Moment hast, den du festhalten möchtest, dann zögere nicht, dich zu melden!
Ein gutes Foto? Das ist für mich die Mischung aus vielen kleinen Dingen. Es ist nicht nur die Technik – klar, der Fokus, das Licht, die Komposition müssen stimmen – aber das Wichtigste ist, dass das Bild eine Emotion rüberbringt. Es soll dich in den Bann ziehen, eine Geschichte erzählen oder einfach diesen einen Moment einfangen, der für dich etwas Besonderes ist. Ein gutes Foto hat Seele, das kannst du fast spüren. Es ist mehr als nur ein Bild; es ist ein Augenblick, den man nie wieder so erleben kann, aber immer wieder ansehen möchte.
Ganz klar, die Möglichkeit, Menschen und Momente in ihrer besten Form einzufangen. Es ist wie eine Art Magie – du hast den Blick für Details, die anderen vielleicht entgehen, und kannst etwas schaffen, das wirklich bleibt. Außerdem macht es unglaublich viel Spaß, kreativ zu sein, mit Licht zu spielen und die eigene Vision zum Leben zu erwecken. Und am meisten liebe ich es, wenn die Leute beim Ansehen ihrer Fotos plötzlich sagen: „Wow, das bin ich!“ – weil es genau das ist, was Fotografie für mich ausmacht: echte, ehrliche Momente in Bildern festzuhalten.
Ich arbeite gerne mit echten, natürlichen Momenten – sei es bei Portraits oder Events. Ich liebe es, diese spontanen, ungestellten Augenblicke einzufangen, in denen sich die Persönlichkeit der Person oder die Stimmung des Moments voll entfalten. Es geht nicht darum, perfekt posierte Bilder zu machen, sondern darum, das Echte, das Unverwechselbare einzufangen. Diese echten Emotionen und die kleinen Details, die oft übersehen werden, machen für mich den Unterschied. Und genau das macht mein Genre so spannend – du fängst das Leben in seiner puren, rohen Schönheit ein.
Ein Profifotograf nimmt die Dinge wahr, die den meisten Leuten einfach entgehen. Es sind die kleinen, aber wichtigen Details – das Licht, das sich auf einer Hautwelle bricht, der Schatten, der eine besondere Tiefe gibt, oder der Moment, in dem sich die Augen eines Menschen in einem perfekten Ausdruck treffen. Oft sind es die Feinheiten im Hintergrund, die den gesamten Bildaufbau harmonisch machen. Ein Profi weiß genau, wann der richtige Moment ist, um den Auslöser zu drücken, um etwas einzufangen, das mehr sagt als tausend Worte. Und es sind oft diese unscheinbaren, aber bedeutungsvollen Momente, die ein Bild von „okay“ zu „wow“ machen.
Ich bilde mich als Fotografin ständig weiter, indem ich mich nie ganz auf meinen Lorbeeren ausruhe. Ich schaue mir regelmäßig die Arbeiten anderer Fotografen an, sei es in Magazinen, auf Instagram oder bei Ausstellungen – manchmal sieht man etwas und denkt sich: „Wow, das muss ich ausprobieren!“ Ich nehme auch immer mal wieder an Workshops teil oder besuche Masterclasses, um neue Techniken zu lernen oder frische Inspiration zu bekommen. Außerdem teste ich ständig neue Ausrüstungen und Spielereien mit Licht oder Perspektiven aus. Und nicht zu vergessen: ich lerne von meinen eigenen Shootings, indem ich mir meine Fotos anschaue und mich frage, was noch besser gehen könnte. Die Fotografie ist ein ständiger Lernprozess – und das macht sie für mich so spannend!
Mit meinen Fotos möchte ich vor allem Gefühle und Geschichten einfangen – die Momente, die man oft im Alltag übersieht. Ich will, dass die Leute in meinen Bildern etwas erkennen, das sie berührt oder zum Nachdenken anregt. Es geht mir weniger um das Perfekte, sondern mehr um das Echte, das Ungezwungene. Jeder Blick, jedes Lächeln, jede Geste hat für mich eine Bedeutung, und ich versuche, diese Momente so authentisch wie möglich zu zeigen. Ich will, dass meine Fotos die Persönlichkeit und die Stimmung des Augenblicks widerspiegeln – damit sie mehr sagen als nur das, was man auf den ersten Blick sieht.
Am liebsten arbeite ich mit einer Kamera, die mich sowohl in der Technik als auch in der Handhabung wirklich überzeugt. Momentan ist das meine Canon EOS R6 – sie liefert einfach unglaublich scharfe, detailreiche Bilder und ist super vielseitig. Dazu kommt das Canon RF 50mm f/1.2 Objektiv, das für diese herrlich weichen Hintergrundunschärfen sorgt und gleichzeitig super viel Licht reinlässt, was für viele meiner Shootings ideal ist. Für die Aufhellung von Schatten oder das gezielte Arbeiten mit Licht nutze ich oft einen Neuer V1 Blitz – der ist klein, aber ziemlich leistungsstark. Und natürlich immer dabei: ein paar Filter und Reflektoren, um die Lichtverhältnisse noch besser zu kontrollieren. Aber am Ende geht es nicht nur um die Ausrüstung – es kommt auch immer darauf an, wie man sie einsetzt, um die richtige Stimmung und Atmosphäre zu erzeugen.
Technik ist auf jeden Fall wichtig, aber sie ist nicht alles. Klar, du musst die Basics beherrschen – wie Blende, Verschlusszeit und ISO, um richtig belichtete Bilder zu bekommen. Aber für mich ist die Technik eher das Handwerkszeug, das dir hilft, deine kreative Vision umzusetzen. Es geht nicht nur darum, die Kamera perfekt zu bedienen, sondern auch darum, das richtige Gefühl für den Moment zu haben und zu wissen, wann du den Auslöser drückst. Die Technik sollte dir dabei helfen, das Bild zu machen, das du im Kopf hast, aber sie ist nicht der einzige Faktor, der ein Foto großartig macht. Ein gutes Bild braucht auch ein bisschen Intuition, Kreativität und das richtige Auge für Details – und das ist etwas, was Technik allein nicht liefern kann.
Am Anfang habe ich einfach gemacht, gemacht, gemacht! Ich habe meine ersten Fotoaufträge vor allem durch Mundpropaganda und Netzwerken bekommen. Ein paar Freunde und Bekannte haben mich für ein paar kostenlose Shootings angefragt, einfach um mich auszuprobieren und meine Portfolio aufzubauen. Ich hab mich nicht gescheut, Leuten einfach zu sagen: „Hey, ich fotografiere jetzt, hast du Lust auf ein Shooting?“ Auch Social Media war ein wichtiger Schritt – Instagram hat mir geholfen, meine Arbeiten zu zeigen und so Aufmerksamkeit zu bekommen. Je mehr Fotos ich gemacht habe, desto mehr habe ich gesehen, was funktioniert und was nicht. Das hat mir geholfen, mein Angebot zu schärfen und das Vertrauen von Kunden zu gewinnen. Ein bisschen Hustle gehört einfach dazu – aber die ersten Aufträge kamen oft durch die Leute, die an mich geglaubt haben und mich weiterempfohlen haben!
Digitale Nachbearbeitung ist für mich ein wichtiges Tool, aber kein Allheilmittel. Es ist wie das Feintuning nach einem guten Song – du bringst die Stimmung noch mehr zur Geltung, aber die Basis muss schon stimmen. Ich benutze die Nachbearbeitung, um das zu verstärken, was ich beim Shooting eingefangen habe: ein bisschen mehr Kontrast hier, die Farben anpassen dort, oder vielleicht den Hintergrund ein bisschen weicher machen. Aber ich mag es, wenn die Bilder immer noch authentisch wirken und nicht zu bearbeitet aussehen. Es geht mir nicht darum, die Realität zu verfälschen, sondern darum, das Beste aus dem Bild herauszuholen. Wenn die Technik stimmt und der Moment richtig eingefangen wurde, dann braucht es oft nicht viel Nachbearbeitung – aber ein bisschen Feinschliff schadet nie!
Erster Tipp: Spiel mit dem Licht! Licht ist das A und O in der Fotografie. Versuch mal, zur „goldenen Stunde“ zu fotografieren – also kurz nach dem Sonnenaufgang oder vor dem Sonnenuntergang. Das Licht ist weicher und schmeichelt einfach jedem Bild.
Zweiter Tipp: Achte auf die Komposition. Das mag erstmal simpel klingen, aber die richtige Perspektive kann einen riesigen Unterschied machen. Probiere mal, das Bild aus verschiedenen Winkeln zu schießen – manchmal macht es schon einen riesigen Unterschied, ob du dich etwas tiefer oder höher stellst.
Dritter Tipp: Sei geduldig und beobachte den Moment. Du musst nicht sofort auf den Auslöser drücken. Warte ab, bis sich etwas Spannendes im Bild passiert – manchmal lohnt es sich, einen Moment länger zu bleiben.
Vierter Tipp: Fokussiere dich auf Details. Manchmal sind es die kleinen Dinge, die ein Bild besonders machen. Statt immer die weiten Landschaften zu fotografieren, schau dich mal nach kleinen, spannenden Details um – das kann e
Angehende Fotografen sollten auf jeden Fall in zwei Dinge investieren: eine gute Kamera und eine solide Nachbearbeitungssoftware.
Die Kamera ist natürlich das Herzstück. Du musst nicht unbedingt das teuerste Modell haben, aber eine Kamera, die dir genug Kontrolle über die Einstellungen bietet, hilft dir, mehr aus deinen Fotos herauszuholen. Besonders eine Kamera mit gutem Low-Light-Performance und schnellem Autofokus macht das Fotografieren viel entspannter und flexibler.
Dann kommt die Nachbearbeitungssoftware, wie Adobe Lightroom oder Photoshop. Klar, du kannst viel vor der Kamera richtig machen, aber mit der richtigen Software kannst du deine Fotos richtig zum Leben erwecken. Ein bisschen Feinschliff hier, eine Anpassung der Farben dort – und schon hat das Bild den letzten Schliff.
Außerdem, aber das ist eher ein „weicher“ Tipp, würde ich in Inspiration und Weiterbildung investieren. Sei es in Form von Workshops, Büchern oder Online-Kursen. Fotografie ist ein ständiger Lern
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