Ich bin René und bin leidenschaftlicher Fotograf im Nebenberuf. Was mit der Liebe zu Tieren begann hat sich vom Hobby zum Beruf entwickelt:
Abgesehen von Schnappschüssen mit Kinderkameras und später den ersten Smartphones, habe ich mein erstes Foto mit einer Sony a6000 auf meinem damaligen Balkon von dem Verlobungsring meiner jetzigen Frau geschossen.
Ich durfte meinem damals besten Freund mal bei einem Konzert assestieren. Ab da an war es um mich geschehen. Erster Fokus lag jedoch auf der Wildlife-Fotografie. Ich liebe Tiere!
Zuerst müssen die Fotos mir gefallen. Das tun Sie, wenn sie meinen Ansprüchen genügen. Wenn sie dann dem Kunden / der Kundin gefallen, erst dann bin ich auch wirklich zufrieden.
Das kommt auf die Umstände an. Ein "zu früh" gibt es höchstens, wenn noch kein Datum bei bspw. einem Event oder Hochzeit feststeht. Aber selbst dann kann man sich schon mal ein Vorabangebot einholen um sich den Kosten bewusst zu werden.
Das kann man nicht wirklich definieren. Fotografische Regeln sind das eine. Aber am Ende muss das Bauchgefühl sagen "Ja, das ist es.".
Neue Leute kennen zu lernen und diese glücklich zu machen. Die sich daraus ergebene Wertschätzung meiner Arbeit ist ein tolles Gefühl und höchstes Lob.
Da ich breit gefächert agiere ist die Frage kaum zu beantworten. Aber Events und Hochzeiten sind schon etwas spezielles. Gefühle und Emotionen einzufangen ist das schönste.
Ich finde den Begriff "Profi" tatsächlich falsch. Was ist denn ein Profi? Ich tendiere zu "geübter Fotograf". Dieser weiß z.B. welche Personen er auf dem Weg zum Altar im Blick behalten sollte.
Bücher, Workshops, Webinare und Üben... üben, üben, üben! Sowohl Webpräsenz als auch Themen des Bildaufbaus sind für die Entwicklung der Karriere wichtig.
Das kommt auf das Genre an. Meine Portraits sollen bspw. länger als 1 Sekunde im Feed betrachtet werden. Dafür müssen Sie das gewisse Etwas haben. Bei Hochzeiten möchte ich Gefühle einfangen. Ausdruck ist abhängig von der Situation.
Mit meiner Vollformat Kamera (Sony a7 iii), einem 50 mm Objektiv (Allrounder) und je nach Situation mit einer Softbox. Bei Tieraufnahmen nehme ich aber lieber mein Tele-Objektiv (100-400 mm), um so auf unterschiedliche Situationen reagieren zu können.
Kameratechnik? ... Ein gewisses Level sollte vorhanden sein, aber ein Bild wird vom Fotografen geschossen, nicht von der Kamera. Die Technik in Bezug auf Bildaufbau ist dagegen relativ wichtig. Mit der Erfahrung steigt die Intuition, somit die Sicherheit und die Nachbearbeitung wird weniger.
Nach ersten Schnappschüssen bei Familie und Freunden (teils gedultet, teils beauftragt) kamen die ersten Anfragen von Bekannten. Es folgten Homepage und Dienstleisterportale.
Hängt vom Genre ab. Bei Portraits, Paar- und Brautpaarshootings sowie Tierfotos ist die Nachbearbeitung ein wesentlicher Teil. Bei Dokumentationen von Events und Hochzeiten ist alleine auf Grund der Menge eine detaillierte Nachbearbeitung finanziell kaum tragbar.
Das gleiche wie den "Profis" und allen anderen Fotografen: Üben, üben, üben! Die nächsten 1.000 Bilder sind mit hoher Wahrscheinlichkeit besser als die vorherigen.
Eine auf das Genre abgestimmte Ausrüstung ist schon wichtig. Ansonsten gibt es bzgl. Fototechnik aber, so denke ich, keine allgemeingültige Regel. Ein geeigneter Computer inkl. Gadjets und Fotosoftware ist aber nicht verkehrt.
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