Fellliebe Fotografie

Das erste Foto, das ich mit meiner ersten richtigen Kamera aufgenommen habe, war vom Familienhund, von dem ich vorher schon immer ganz viele Fotos mit meinem Handy gemacht habe.

Durch den Familienhund bin ich zur Fotografie gekommen, denn irgendwann haben mich einfache Handyfotos nicht mehr zufriedengestellt und meine erste Kamera ist eingezogen :)

Den richtigen Moment gibt es eigentlich nicht. Also ist er quasi immer ;) Denn die Zeit mit unseren Tieren ist begrenzt und ich höre leider immer wieder, dass die Leute nach dem Tod ihres geliebten Tieres sehr bereuen, nie ein professionelles Shooting gebucht zu haben. Also such dir am besten noch heute deinen Wunschfotografen und kontaktiere ihn, du wirst es nicht bereuen.

Ein gutes Foto fühlt man. Man schaut es an und fühlt es einfach; die Wärme/Kälte, die Emotionen, die es ausdrücken soll.

Ich möchte die Tiere und Menschen so einfangen, wie sie sind. Mit all ihren Facetten. Und so Erinnerungen für die Ewigkeit erschaffen.

Fotografie ist Kunst. Deshalb gebe ich auch keine unbearbeiteten Bilder raus. Ich bearbeite die Bilder so, wie ich den Moment wahrgenommen habe. Auf Instagram beispielsweise zeige ich aber auch immer mal wieder vorher-nachher-Vergleiche. Da kann man auch gut erkennen, wie wichtig die Bildbearbeitung ist.

Bilde dich ständig weiter, denn man lernt nie aus. Beschäftige dich zum Beispiel mit Bildaufbau, Perspektive und Farblehre. Und das wichtigste: Übung macht den Meister. Geh raus und probiere verschiedene Einstellungen deiner Kamera aus und lerne sie so besser kennen.