Paschalis Serafeim

Ich bin Paschalis, lebe in Bad Salzuflen, bin aber in Griechenland aufgewachsen. Ich liebe Basketball, Lesen und Fotografie. Ich liebe meine Familie und Freunde, verbringe sehr gerne Zeit mit ihnen.

Schwer zu sagen, ich glaube aber es war das Foto von mein besten Freund in der Schule als ich 16 war. Es war in Sportunterricht, wo er mich gefragt hat, ob ich mit meine alten Yashica ein Foto von Ihm machen könnte.

Ich habe immer Fotografie geliebt, schon in der Schule war ich von großen Fotografen fasziniert, vor allem von Helmut Newton. Ich hatte aber bis vor 10 Jahren nie gedacht, dass es Teil meines Lebens wurde. Die Motivation mich immer intensiver damit zu beschäftigen kam von meine Frau.

Ich bin dann zufrieden, wenn die Ergebnisse in meine Seele sprechen und in die Seele meinen Kunden. Wenn die Fotos die Story ausstrahlen. Für mich gilt nicht, "oh wow was für Foto", sondern "oh wow wie stark".

Ich kann hier nicht genau sagen wann, aber auf jeden Fall wenn die Arbeit des Fotografen dich anspricht und du bereit bist was creatives aus dir machen zu lassen.

Auf jeden Fall emotionen, Power. Das Foto spricht für sich wenn es gut is. Nun gut is natürlich auch für jedem anders.

Am meisten gefällt mir der Kontakt zu anderen Menschen, das raus bekommen, worüber Sie oft gar nicht gedacht haben.

Die Exploration von Gefühle, Emotionen, Interaktionen. Du entdeckst immer was neues, die Kunden auch.

Alles muss gut geplant sein. Er schafft schnell ein Eindruck von den Persönlichkeiten die er shooten wird, um das beste Ergebniss rauszuholen. Vertrauen und Gelassenheit sind wichtig, der Kunde muss sich wohl dabei fühlen.

Durch Seminare, Ausstellungen, Austausch mit andere Profis rund um die Welt in meine grosse Twitter Netzwerk.

Die Seele, starke Ausdrücke und Emotionen. Es soll alles natürlich und authentisch aussehen, ohne gestellte Posen, einfach echt.

Portraits werden überwiegend mit der Nikon D750, 850 mit 85mm Objektiv gemacht. Aber meine Fujifilm XH-2 mit diversen Objektiven ist auch oft in Einsatz, genauso wie die Drohne.

Technik ist wichtig, composition und talent aber mehr. Die Technik hilft um die bestmöglichen Ergebnisse zu kriegen, aber nicht das beste Foto.

Bisher habe ich die Aufträge durch instagram und Twitter bekommen, durch Anzeige, Werbung und Kontakte.

Ist wichtig, ich übertreibe aber nicht. Ich will meine Portraits und Arbeit so natürlich wie möglich halten.

Üben, üben, üben und sich trauen. Ich hätte auch nie gedacht vor 10 Jahren, dass ich in 3 Events und Gallerien weltweit meine Fotos sehen würde. Dran glauben und hart dafür arbeiten.

An Equipment, die Sie wirklich gerne bedienen, es muss nicht das teuerste sein, es soll die Bedürfnisse entsprechen. Und vor allem an Zeit. Fotografie braucht Übung um eigene Skills zu verbessern.