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Kannst Du Dich kurz vorstellen?

Ich bin Sophie, lebe und arbeite in München und Berlin. Mein Fokus liegt auf Beauty-, Portrait- und Modefotografie, mein fotografischer Stil gilt als fröhlich, authentisch und modern.
Inspiriert von urbanen Kulissen, zeitgenössischer Mode und den oft sehr besonderen Charakteren vor meiner Kamera, möchte ich Bilder erschaffen, die weit über klassische Porträts hinausgehen. Dabei liegt der Fokus darauf, Persönlichkeiten in ihrer ganzen Stärke und Vielschichtigkeit abzubilden – sei es in minimalistischen Settings oder in aufwendigen, fast filmischen Szenen.

Mit einem Gespür für Trends, Ästhetik und außergewöhnliche Bildsprache habe ich über die letzten Jahre meine eigene Handschrift erarbeitet, die vor allem in der Kreativ- und Musikszene auf großes Interesse stößt.

Kannst Du Dich noch an Dein erstes Foto erinnern? Was war es?

Ich bin mit Eltern aufgewachsen, die alles auf Kamera dokumentiert haben, deshalb habe ich leider keine Erinnerung an mein allererstes Foto. Zur Kommunion bekam ich eine Olympus Miu geschenkt, vermutlich ist damit das erste eigene Foto, direkt auf den Feierlichkeiten entstanden. Von einem Erwachsenen aus der sehr vorteilhaften Froschperspektive :)

Wie bist Du zur Fotografie gekommen?

Da das Medium Fotografie seit meiner Geburt immer allgegenwärtig war, schien es mir natürlich das als eine Weise des kreativen Outputs zu nutzen. Der Drang kreativ tätig zu sein, war schon immer präsent. Nach dem Abi verlief mein beruflicher Werdegang ziemlich linear: ein Praktikum, Studium, Auslandssemester in New York, Assistenz, eigenes Studio…

Wann bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?

Es gibt diesen einen magischen Moment, wenn man sofort spürt: Das Foto ist es! Man kann das nicht über Dynamik, Farben oder andere technische Begebenheiten erklären. Es ist eben auch ein Gefühl.
Wenn ich für Kund*innen arbeite, gebe ich stets mein Bestes die Wünsche derer umzusetzen. Wenn für mich Licht und Set passen, bin ich zufrieden, und das noch mehr wenn ich daraufhin positives Feedback bekomme.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen?

Wenn Du nach authentischen Bildern für deine (personal) Brand suchst, die eine frische fröhliche Atmosphäre verbreiten.
In erster Linie muss Dir mein Portfolio gefallen, dann ist es immer gut sich zu melden :)

Was macht Deiner Meinung nach ein gutes Foto aus?

Eine gute Mischung aus Licht, Farbspiel und Bewegung. Es ist wie beim Kochen, die richtige Dosierung und das Zusammenspiel der Zutaten ergeben mehr als nur die Summe der Einheiten.

Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?

Den Prozess von einer Idee zum fertigen Foto mit einem tollen Team umzusetzen- generell Teamwork aus Fototeam, Styling und Model/Person

Was ist das Besondere an dem Genre, auf das Du Dich spezialisiert hast?

Die tollen, vielseitigen Menschen die man dadurch kennenlernt sind einfach die schönste Bereicherung, die dieser Beruf mit sich bringt. Ich mag Menschen einfach.

Welche Details sieht nur ein Profifotograf?

Nuancen in der Lichtsetzung, Brennweiten und Blickwinkel. Wenn man in seienr Ausbildung wiederholt Lichtskizzen anfertigen musste, lernt mean einfach genau hinzusehen.

Wie bildest Du Dich weiter?

Mich bereichert der Austausch in der Community, ein Besuch im Museum, Filme, Bücher und andere Fotograf*innen.

Was möchtest Du mit Deinen Fotos ausdrücken?

Ich liebe es, Geschichten zu erzählen. Erzähl mir Deine und ich mache Dir ein Foto davon :) Es ist für mich immer ein Zusammenspiel mit dem Team/Kunden.

Mit welcher Ausrüstung fotografierst Du am liebsten?

Aktuell mit meiner Canon R6 Mk2 und meiner uralten Fuji Knipse für private Zwecke und natürlich auch dem Handy.

Wie wichtig ist Technik beim Fotografieren?

Persönlich empfinde ich die Wahl des Mediums vorerst als zweitrangig. Der Inhalt spielt immer noch die wichtigere Rolle. Du kannst die tollste Kameraausrüstung haben, die es gibt. Sie bringt Dir nichts, wenn du kein Auge für die Welt hast.

Was hast Du gemacht, um die ersten Fotoaufträge zu bekommen?

Ich habe so viel fotografiert, wie es nur geht. Freie Strecken, aufwändige Shootings, Bilder von allem und jedem gemacht und eine Auswahl davon in die Welt geschickt.

Welchen Stellenwert hat die digitale Nachbearbeitung für Dich?

Der Look ist unglaublich wichtig, ich gebe grundsätzlich keine RAW Daten raus, da ich die digitale Nachbearbeitung meiner Bilder als Erweiterung des kreativen Prozesses sehe.

Welche Tipps würdest Du einem Hobbyfotografen geben, um bessere Fotos zu machen?

Durch meine Stelle an der Akademie habe ich das Glück, mit Menschen zu arbeiten, die am Anfang ihrer Karriere stehen. Ich empfehle zuerst immer den Blick nach innen um das Aussen sehen zu können. Jeder Mensch ist einzigartig und es gilt, deine Einzigartigkeit zu entdecken und sie mit Bildern zu erzählen.

Worin sollten angehende Fotografen und Fotografinnen unbedingt investieren und warum?

Je nach Bereich der Fotografie lohnt es sich in freie Strecken/Arbeiten zu investieren, ab und an auch in eine Veröffentlichung im Printmagazin. Mit teurem Equipment würde ich erst einmal warten und lieber ab und zu was auszuleihen.

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