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Schwaig
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"Ich bin Portraitfotograf, seit 2006 auf Menschen Outdoor spezialisiert. Unter meinen Kunden sind Agenturen, Unternehmen, Privatpersonen, Musiker, Künstler und Schauspieler."
"Mein erstes Foto war eine Motivscheibe in einer Spielzeugkamera, mit jedem Klick wechselten die Motive ... Löwen und Tiger, aber ich war noch so klein und sicher, ich hätte sie fotografiert. Dann mit ca. 5 Jahren hatte ich eine eigene Kamera, ich fotogrfierte die Beine meiner Oma."
"Mein Vater war ambitionierter Fotograf mit eigenem Labor, seine Leidenschaft habe ich sicher geerbt."
"Ich bin selten dauerhaft zufrieden. Nach einiger Zeit könnte ich mir jedes Bild besser vorstellen. Aber vor Ort am Set bin ich zufrieden, wenn sich meine innere Vorstellung mit der des fertigen Bildes deckt und erst recht, wenn das fertige Bild meine Vorstellung übertrifft."
"Wenn man sich als Kunde auf Grund seines Porfolios für den Fotografen mental entschieden hat. Ein Vorabgespräch ist sehr wichtig. Beide Seiten müssen sich als Projektbeteiligte verstehen, zusammen kreiert man ein 'Werk'."
"Ein gutes Foto ist wie ein gutes Gericht, es kommt auf alle Zutaten an, auf die Zubereitung, auf das Timing, auf die Komposition und auf den Appetit. Die wesentlichsten Punkte sind im Bereich der Portraitfotografie sicher Authetizität und Fasziniation beim Betrachter."
"Mir gefällt der Kontakt mit Menschen, sie mit einem Foto begeistern zu können, ihnen meine Sichtweise von sich zu zeigen. "
"Meine Portraitfotografie zeichnet autarke, starke Persönlichkeiten aus, die oft im Einklang mit der Natur stehen. Studioportraits sind meist clean und isoliert von der Außenwelt. Ich liebe das natürliche Licht."
"Den Bildaufbau, die Ruhe in einer Komposition und wie sie mit kleinen Veränderungen erreichbar ist, welche Farben dem Bild gut tun, welche KLeidung stört, welche Blicke und Gesten dem gesamten Projekt entsprechen. Während die Kameratechnik sehr konsumerfreundlich wurde, braucht es einen erfahrenen Blick eines Fotografen um wirklich seriell hochwertig zu arbeiten."
"Technisch ständig durch aktuelle Kamerasysteme und rationalisierter Bildbearbeitung. Die wirklich voranbringende Weiterbildung ist aber das Konsumieren von vielen und guten Fotos."
"Der Mensch ist ein faszinierendes Wesen, wir sehen oft nur oberflächlich was er ist, analysieren mit Zahlen und Fakten seinen Werdegang. Ich möchte ein Stückweit die innere Welt einer Person reflektieren."
"Mit meiner spiegellosen Nikon, ohne Blitz und einer 85mm Festbrennweite."
"Die technische Qualität muss schon passen, um dem standartsierten Gusto zu entsprechen. Aber man kann auch mit ganz alten Kameras und Objektiven hervorragende Arbeiten schaffen."
"In den 90ern gab es noch kein Internet. Ich nahm an Fotowettbewerben teil, schon daraus erfolgten erste Aufträge. "
"In der täglichen Praxis einen hohen Stellenwert. Sie gibt Sicherheit am Set, aber es macht erst richtig Freude wenn man nicht viel Zeit in die Nachbearbeitung stecken muss, weil schon bei der Aufnahme alles gepasst hat."
"Viele Bilder zu konsumieren. Im Internet geht das leicht, aber gutes, einzigartiges Material von tollen Fotografen. In jedem Genre gibt es viele herausragende Künstler. Wichtig sind auch auf Ausstellungen zu gehen, denn Fotos gehören ausgedruckt und an die Wand. Ein am Bildschirm von hinten beleuchtetes Bild, sieht ausgedruckt ganz anders aus. Wichtig ist es sich thematische Schwerpunkte zu setzen, man kann nicht alles gleich gut machen ... Produkt, Landschaft, Menschen, Sportfotografie - das sind vollkommen getrennte Welten."
"In Zeit in sich selbst. Auf die innere Stimme hören, welche Art der Fotografie ihnen Freude bereitet. Fotografieren ist zum Teil Handwerk und zum Teil Kunst. Der eine ist lieber Handwerker, der andere Künstler. Beides sind unterschiedliche Seiten der gleichen Medaille, und jede kann für sich enorm gewinnbringend sein. Man muß viel Energie investieren, aber langfristig kommt noch mehr Energie zurück. Und, was viele vergessen: Als Digitalfotograf braucht man ein perfektes Backupsystem seiner Fotos - mit einem Moment kann sonst die Arbeit von Jahren zerstört sein."