FotoStudio Silvia Schuler

da war ich ca 6-7 Jahre alt und habe mit der Agfa meines Vaters ihn, mit meinen beiden Schwestern in Italien am Strand fotografiert! Ohne Füße, Köpfe oder dergleichen anzuschneiden. Es war sogar im goldenen Schnitt...(im nachhinein betrachtet, damals aus dem Bauchgefühl)

als ich als Kind einen alten amerikanischen SW- Film sah, in dem ein Fotograf die Hauptdarstellerin in einem Buchladen entdeckte und sie zum Model machte. Ich glaube, der Film hieß "ein süßer Fratz" mit Audrey Hepburn.

wenn man sich wohl fühlt. Denn das ist, das, was ich gern spiegeln will. Das Gefühl, das in einem steckt. Solange es sich um Portraits handelt.

eins, das keiner weiteren Erklärungen bedarf- wenn es für sich spricht und die Emotionen weckt, die man vorhatte zu erzeugen

Kunden zufrieden zu stellen! Ihre Freude, über das Ergebnis, erfüllt mich immer noch nach über 30 Jahre Berufserfahrung mit Ehrfurcht!

Ich möchte den Moment einfrieren, in dem sich der Kunde oder die Kundin glücklich fühlt, schön fühlt, mit sich im Reinen ist.

meine alte analoge Fotoausrüstung fehlt mir. Meine Mamija 6x7 Mittelformat war mein Lieblingswerkzeug. Diese ist aber nur noch als Ausstellungsstück im Studio. Also Canon 5D MarkIII

heutzutage geht es nicht ohne. Aber weniger ist mehr. Je mehr man im Vorherein gestaltet, misst, ausleuchtet, umso weniger ist hinterher zum "nachbearbeiten"