Jan Konitzki Fotografie
Aufgewachsen in einem Dorf in Nordfriesland, zog ich zum Studium nach Berlin. Nach einigen Jahren erwischte mich dort die Fotografie, und ich ging für drei Jahre an die private "Ostkreuzschule für Fotografie". Mit der Geburt meiner Kinder wurde Berlin zu eng. Gleichzeitig stieg mein Drang, mich selbstständig zu machen. Wir zogen zurück in den Norden und sind nun in Ostholstein zuhause. Mittlerweile bin ich seit sechs Jahren freier Fotograf und arbeite in den Bereichen Event, Porträt und Reportage für verschiedenste öffentliche und private Auftraggeber.
Für den 1. Kontakt..
... schreiben Sie mir gern über das Kontaktformular eine Anfrage mit den wichtigsten Eckdaten: wer, was, wann, wo und wie lange. Ich sende Ihnen dann ein unverbindliches Angebot. Wenn alles passt, telefonieren wir und sprechen über Details, Abläufe und Ihre Bildwünsche. Wenn´s in der Nähe ist, geht das auch gern persönlich auf einen Kaffee.
Vor Ort...
...folge ich dem Geschehen, beobachte und erfülle all Ihre Bildwünsche.
Am Schluss...
... bekommen Sie über einen Downloadlink die Fotos einmal in voller Auflösung und einmal printfertig im Format 13x18 cm. Je nach Länge der Hochzeit sind das unterschiedlich viele, allesamt bearbeitet. Gehen Sie alles in Ruhe durch. Zuletzt schicke ich meine Rechnung.
Aufgewachsen in einem Dorf in Nordfriesland, zog ich zum Studium nach Berlin. Nach einigen Jahren erwischte mich dort die Fotografie, und ich ging für drei Jahre an die private "Ostkreuzschule für Fotografie". Mit der Geburt meiner Kinder wurde Berlin zu eng. Gleichzeitig stieg mein Drang, mich selbstständig zu machen. Wir zogen zurück in den Norden und sind nun in Ostholstein zuhause. Mittlerweile bin ich seit sechs Jahren freier Fotograf und arbeite in den Bereichen Event, Porträt und Reportage für verschiedenste öffentliche und private Auftraggeber.
Leider nein. Meine erste Kamera bekam ich mit 9, damit habe ich dann zunächst mal Haus und Hund fotografiert, also irgendwo ganz am Anfang wird wahrscheinlich der Dackel meiner Eltern von damals stehen.
Als ich noch in Berlin lebte bin ich eines Nachts in einem eisigen und nebeligen November quer durch die Stadt nachhause gelaufen. 3 Stunden mitten durch Berlin wo jedes Licht im Nebel heller als sonst geleuchtet hat. Magisch. Am nächsten Tag habe ich dann angefangen das zu fotografieren und habe nicht mehr aufgehört.
Wenn ich fertig bin, also die Bilder schon raus geschickt habe und mich darauf freue sie noch einmal in Ruhe anzuschauen.
Dasselbe wie an der Fotografie im Allgemeinen, es macht Spaß und es stellt mich zufrieden. An der professionellen Fotografie ist halt reizvoll, dass ich dafür auch noch bezahlt werde.
Im Grunde zwei Dinge. Es ist vielseitig, ich fotografiere alle möglichen Details, Porträts, Reportage, Architektur, Landschaft, Atmosphäre, Stimmung, Kinder, Hunde und was noch alles. Und es ist die Trauung an sich. Dieser kurze Moment wo das Paar zuhört wie jemand über einen spricht ist immer anders, immer neu und immer irgendwie individuell und spannend.
Originär eigentlich gar nichts, ich möchte zunächst etwas zeigen. Wenn ich etwas ausdrücken möchte muss ich mir erst einmal einen Rahmen überlegen, einen Kontext in dem die Bilder dann eine Assoziation bekommen, aber das ist sehr unterschiedlich. Meist geht es eher darum Bilder zu finden, die irgendwie irgendwas ansprechen und mich festhalten. Bilder die ich mir selbst an die Wand hängen würde, weil es nicht langweilig wird sie anzuschauen.
Momentan am liebsten mit einer 50mm Festbrennweite und eigentlich müsste ich mehr Analog fotografieren, zumindest im Privaten.
Kommt auf den Markt an und darauf was man will. Ich kenne Hochzeitsfotografen die fotografieren mit alten, billigen, analogen Snapshotkameras und zwar gut. Und es gibt welche die laufen mit massig sündhaft teurer Technik auf und fotografieren Mist. Technik gibt mir mehr Möglichkeiten, aber lenkt auch ab. Sie kann nicht schaden, aber wirklich relevant ist halt der Blick.
Einen sehr hohen. Ich fotografiere im RAW-Format, also dem digitalen Negativ. Und ähnlich wie in der analogen Fotografie, wo das Negativ erst ausbelichtet und dadurch quasi erst zum Bild wird, entwickle ich das fotografierte Foto in der Nachbearbeitung erst zum eigentlichen Bild.
In Zeit zu fotografieren und sich mit Fotos theoretisch auseinanderzusetzen, siehe vorherige Frage.