Hardy Steffens Fotografie

Ich bin Hardy Steffens, Hochzeitsfotograf aus Walluf im Rheingau. Ich biete euch natürliche und authentische Hochzeitsfotografie - im Rhein-Main Gebiet, Hessen, Deutschland oder ganz Europa.

Angefangen habe ich mit der Fotografie vor einer Ewigkeit - da ging ich noch in die Schule. Ich fand Fotografieren faszinierend und habe mir eine Spiegelreflex Kamera zusammen gespart.

Mir ist es wichtig, in meinen Hochzeitsreportagen alle Facetten einer Hochzeit mit echten Emotionen und einzigartigen Momenten fest zu halten. Das ist das, was mich bewegt, was wertvoll ist, was ich bedeutsam finde.

Auf diese Frage gibt es leider keine generelle Antwort. Manche Termine werden bereits ein Jahr im Voraus gebucht, andere Termine sind auch wenige Wochen vorher noch verfügbar, weil sie durch Zufall noch niemand angefragt hat. Generell gilt: je früher, desto besser, aber auch für spontane Hochzeitsfotos habe ich mitunter noch einen Termin frei. Ruft am Besten an oder schreibt mir eine Email mit eurem Wunschtermin.

Mir hat mal eine Kundin zurück gemeldet "je länger ich das Bild anschaue, desto besser gefällt es mir."
Ich würde sagen, genau das ist es. Gerade in der heutigen Zeit: wenn da mal ein Foto heraussticht, das man länger anschauen möchte als 5 Sekunden, dann ist das ein gutes Foto.

Speziell als Hochzeitsfotograf: dass ich Erinnerungen für andere Menschen schaffe, dass ich ihnen etwas von ideellem Wert geben kann.

Zunächst mal die Einzigartigkeit: bei einer Hochzeitsreportage ist nichts gestellt, und nichts kann wiederholt werden. Zum Anderen die Menschen: es sind die schönsten, wichtigsten, berührendsten Tage im Leben der Meisten, und das bewegt und beflügelt mich immer wieder.

Der Klassiker ist z.B. die Location von der alle denken "da kann man kein schönes Bild knipsen" -
Da kann der Fotograf eben doch durch den richtigen Bildausschnitt und Lichtsetzung ein schönes Bild - "zaubern".

Ich schaue mir oft Bilder / Bildbände von berühmten Fotografen an und überlege wie er/sie das Licht gesetzt hat oder allgemein wie das Bild entstanden sein könnte. Und ich fotografiere so viel wie möglich, denn wie sagt man so schön: "Erfahrung ist nur durch Erfahrung zu ersetzen".

Das ist sehr stark davon abhängig was gerade ansteht. Ich versuche immer eine Bildersprache zu finden die der Situation entspricht, und in der der Betrachter etwas (wieder)findet.

Auf Hochzeiten sicherlich mit meinen DSLRs, denn damit bin ich am flexibelsten und kann mich am schnellsten auf immer neue Situationen einstellen. Ich fotografiere aber auch immernoch gern mit Film, besondere Portraits mache ich gern mit meiner Mittelformat-Kamera.
Abgesehen davon heißt es ja, jede Kamera die man gerade dabei hat, ist die "Beste".

Ich würde sagen, Technik ist die Basis. Dann kommt das Handwerk, und dann die Kreativität. Also je ein Drittel...

Ich habe fotografieren gelernt als ein Film (36 Bilder) umgerechnet 5 EUR gekostet hat. In sofern ist nach wie vor mein Anspruch, so wenig wie möglich nachzubearbeiten. In sofern sehe ich die Bearbeitung-Software als doppelten Boden, es ist beruhigend dass es sie gibt - wenn mal was zu korrigieren ist.

Fotografiere täglich. Versuche die Bilder der Lieblingsfotografen "nachzumachen". Denke darüber nach warum es nicht geklappt hat und verändere beim nächsten Mal jeweils nur einzelne Parameter. Werde gut in einem Bereich/Genre und mach dann was Anderes.

gute Optiken. Kameras sind durchlaufende Posten. Wenn man sehr viel fotografiert, sind sie nach 5 Jahren hinüber. Ansonsten wird man ohnehin von den Pixelzählern dieser Welt gezwungen mit der Technik Schritt zu halten.
Dagegen kann man mit 50 Jahre alten Optiken immernoch gute Fotos machen. Wenn man kann...