AK Fotografie

Seit 30 Jahren bin ich als ausgebildete Fotografenmeisterin für meine Kunden aus der Industrie- und Werbebranche an der Kamera. Wenn ich nicht arbeite, tanze ich gerne und begeistere mich für Kunst und Kultur. Ich habe einen Gesellen- und einen Meisterbrief an der HWK München und Mannheim gemacht. Meine Aufnahmen werde heute vermehrt in social-media veröffentlicht. Trotzdem gibt es noch die Fotografie für Kataloge oder Imagebroschüren. Dazu zählen Portraits von Geschäftsführern in der Managementetage, Arbeitsimpressionen in Werkstatt oder Büros, Fuhrpark, Mitarbeiter, Produkte in Ambiente oder 'auf Weiß' für den Katalog. Wenn sich jemand für hochwertige Familienfotos interessiert, komme ich vor Ort und wir planen ein Shooting, an das sich die Generationen gerne erinnern! Ich fotografiere gerne Bilder, die sich sehen lassen können. Mein Auftrag ist es, Fotos zu liefern, die mein Kunde gut nutzen kann. Ich berate gerne Firmen, wenn diese keine eigene Marketingabteilung haben.

Mein erster Job als freie Fotografin war in den Fotostudios von OTTO Versand in Hamburg. Das erste Bild, das ich je gemacht hatte, war 1982 eine Landschaftsaufnahme in meiner Heimat.

Mein Auftrag ist es, Fotos zu liefern, die mein Kunde sinnvoll nutzen kann. Die Bilder sollen ihm zuträglich sein, ihm (und seiner Firma) Gutes tun.
Es ist nicht wichtig, was ich mir persönlich im Wohnzimmer an die Wand hängen würde. Ich bin kein Fotokünstler, der nur seine eigenen Wünsche realisiert.

14 Uhr. Würde ich mal sagen ;-) ... Einfach anrufen oder schreiben. Kontakt per E-Mail geht am besten. So kann ich ein passendes Angebot erstellen.

Es überträgt die richtige Bildsprache, beinhaltet viele Assoziationen und komprimiert dadurch Informationen, die der Kunde nach außen trage möchte. Ach ja, technisch sollte es richtig belichtet, ordentlich fokussiert und im Kontrastumfang der Bildsprache angepasst sein.

Ein guter Fotograf sieht eine Szene 2-dimensional und baut im Kopf schon die Bildgestaltung im Sucherfeld.

Nikon Z 6 II und Sinar. Als Lichtequipement nutze ich Hensel und vermehrt für die Videoclips LED-Flächenlicht.

Technik 80%, Idee 10%, emotionale Kompetenz 10%. Es nutzt nix, wenn man eine schöne Idee im Kopf hatte, aber letztlich nur Dreck rausgekommen ist ...

Heute würde ich social-media nutzen. Damals habe ich Broschüren verteilt und mich den Firmen vorgestellt. Klinken-putzen nennt man das.

Meine Aufnahmen sind keine zufälligen Schnappschüsse, benötigen kein Nachbearbeiten. Je nach Bildsprache verändere ich die Lichtstimmung oder den Kontrast. Auch die ein oder anderen Fältchen verschwinden aus dem Gesicht ...

Ich unterrichte seit 10 Jahren an den VHS in Saarbrücken und in Zweibrücken. Wenn ihr etwas neues in Sachen digitaler Fotografie lernen wollt, könnt ihr gerne zu mir in den Kurs kommen. Hobbyfotografen oder Anfänger finden im Kursplan auch etwas passendes.

Um professionell zu sein, gibt es 2 Voraussetzungen. 1.) Qualität und Logistik ist professionell, 2.) Einkommen ist professionell.
Alles andere ist ein Hobby, das von anderer Stelle finanziert wird.