Patrick Süphke

Mein Name ist Patrick. Ich bin Baujahr 1982, bin verheiratet und habe eine Tochter. Seit knappen 8 Jahren bin ich begeisterter Fotograf.

Ich glaube (!!!) es war der Kratzbaum meines Katers ???? Wenn das nicht, dann ein Tier aus dem Zoo in Dortmund.

Durch Neugier. Es hat mich immer schon fasziniert, den perfekten Moment einzufangen. Daher arbeite ich auch meist ohne Filter.

Wenn sie meinen Kunden UND mir gefällt! Und als Leitsatz: Hängt man sich das Bild objektiv gerne an die wand? Dann ist es perfekt!

Gibt es einen falschen Zeitpunkt?
Eigentlich so früh wie möglich…Man muss genug Zeit haben um sich aufeinander einzustellen

Es muss gefallen, es muss wirken und es muss länger als 5 Sekunden fesseln.
Das „gute“ Foto liegt im Sinne der Person die es als gut einstuft.

Sport: DEN perfekten „Move“ einzufangen
Events: Das „feeling“ der Veranstaltung zu transportieren.

Auch dem Profi kann ein Detail entgehen. Niemand ist perfekt. Aber ich versuche immer sehr nah ran zu kommen.

Workshops, YouTube, Try and error ;-)
Meistens durch ewiges ausprobieren und aus den Fehlern lernen. Hab mal gelesen, dass man ab 3000 Stunden als Profi bezeichnet werden kann.

Mit meiner ;-)
Canon und Sigma sind bei mir ganz weit vorne. Aber da hat jeder Fotograf seinen eigenen Favoriten.

Sie hilft einem schon sehr wenn es in extreme Bereiche (zu hell oder dunkel) geht.
Sonst hat die Kamera wenig mit der Leistung des Fotografen zu tun.

Mundpropaganda und Eigeninitiative zahlen sich immer aus. Bei genügend Empfehlungen, braucht es kaum Werbung.

Ich bearbeite meist nur Feinheiten nach. Auf Kundenwunsch kann es aber auch „extremer“ sein. Software ist geduldig.

Langsam anfangen und sich immer mehr zutrauen. Niemals sich selbst überschätzen. Das kann schnell nach hinten losgehen.

In die für die Person passende Kamera und, für den Anfang, ein gutes Objektiv. Das reicht für die Anfang. Der Rest ergibt sich aus den Situationen in denen man erfolgreich sein möchte.