Ich bin Fotograf, Künstler und Geschichtenerzähler mit der Kamera – und immer auf der Suche nach dem perfekten Moment. Mein Zuhause ist Schwerin, aber meine Arbeit führt mich in alle Ecken Norddeutschlands und weit darüber hinaus. Ob ich Hochzeiten begleite, Streetart in Marseille einfange oder die Schönheit des Alltags in meinen Projekten festhalte – ich liebe es, das Besondere im scheinbar Gewöhnlichen zu entdecken.
Mein Stil? Authentisch, emotional und immer mit einem Hauch Kreativität. Mit meinem Konzept „gestellt ungestellt“ sorge ich dafür, dass jedes Foto echt wirkt, aber dennoch mit Feingefühl inszeniert ist. Neben der Hochzeitsfotografie bin ich auch in der Straßenfotografie, Porträtkunst und kreativen Projekten unterwegs.
Ein Fotograf ist dann mit seiner Arbeit zufrieden, wenn er das Gefühl hat, dass ein Bild mehr als nur das Sichtbare eingefangen hat – wenn es die Emotion, die Seele und die Geschichte des Moments erzählt. Zufriedenheit entsteht, wenn Technik und Vision zusammenkommen und ein Foto schafft, das sowohl den Fotografen selbst als auch den Betrachter berührt.
Für mich ist Zufriedenheit in der Fotografie eine Mischung aus Technik, Kreativität und emotionaler Tiefe. Es geht nicht nur darum, ein technisch perfektes Bild zu schaffen, sondern einen Moment einzufangen, der berührt, inspiriert und eine Geschichte erzählt. Ich bin dann wirklich zufrieden mit meiner Arbeit, wenn ich das Gefühl habe, dass das Bild mehr zeigt als nur das Sichtbare – wenn es die Emotion und die Seele des Moments spürbar macht.
Manchmal kommt dieses Gefühl der Zufriedenheit nicht sofort, sondern wächst mit der Zeit, wenn ich sehe, wie meine Bilder Menschen bewegen, sie zum Lächeln bringen.
Der ideale Zeitpunkt, um einen Hochzeitsfotografen zu buchen, liegt etwa 9 bis 12 Monate vor eurem geplanten Hochzeitstermin. Beliebte Fotografen sind besonders in der Hochzeitssaison schnell ausgebucht, daher ist eine frühzeitige Planung entscheidend, um euren Wunschtermin zu sichern.
Beginnt eure Suche, indem ihr verschiedene Fotografen recherchiert und deren Portfolios sowie Stilrichtungen vergleicht. Vereinbart persönliche Gespräche, um sicherzustellen, dass die Chemie stimmt und der Fotograf eure Vorstellungen versteht. Eine rechtzeitige Buchung ermöglicht es euch zudem, gemeinsam den Tagesablauf zu planen und eventuell ein Verlobungsshooting durchzuführen, um euch mit dem Fotografen vertraut zu machen.
Denkt daran, dass auch andere Dienstleister wie Locations, Caterer und Musiker frühzeitig gebucht werden sollten, um euren Hochzeitstag perfekt zu gestalten.
Was mich an der Fotografie begeistert, ist die Möglichkeit, Momente einzufangen, die Geschichten erzählen und Emotionen wecken. Ein gutes Foto zeigt mehr als nur das Sichtbare – es berührt, inspiriert und lässt den Betrachter in eine neue Perspektive eintauchen. Besonders spannend finde ich das Zusammenspiel von Licht, Komposition und Timing. Es ist der kreative Prozess, der aus einem einfachen Bild ein ausdrucksstarkes Kunstwerk macht. Dabei liebe ich es, das Besondere im Alltäglichen zu entdecken und in jedem Foto eine kleine Geschichte zu erzählen. Fotografie ist für mich eine Kunst, mit der ich Emotionen sichtbar machen und die Welt aus meiner persönlichen Sicht zeigen kann.
Was mir an der Fotografie am besten gefällt, ist die Möglichkeit, Geschichten zu erzählen und Momente einzufangen, die oft im Trubel des Alltags übersehen werden. Ein einziges Bild kann Emotionen wecken, Erinnerungen konservieren und eine Verbindung zwischen dem Betrachter und dem Motiv schaffen.
Die Kombination aus Kreativität, Technik und persönlicher Perspektive macht die Fotografie für mich so faszinierend. Es geht nicht nur darum, was ich sehe, sondern auch darum, wie ich es sehe – und wie ich diese Sichtweise in einem Bild zum Ausdruck bringen kann. Besonders reizvoll finde ich, dass jedes Foto eine neue Herausforderung ist, bei der Licht, Komposition und Timing perfekt zusammenspielen müssen.
Mich begeistert die Vielfalt der Fotografie. Egal, ob es um die Ruhe und Schönheit einer Landschaft, die Intimität eines Porträts oder die Dynamik eines flüchtigen Moments geht – jedes Bild erzählt seine eigene Geschichte.
Technik ist beim Fotografieren zweifellos wichtig, aber für mich ist sie nicht der alles entscheidende Faktor. Sie bildet die Grundlage, auf der ich meine Vision umsetzen kann – sie gibt mir die Werkzeuge, um das Licht zu kontrollieren, die Schärfe zu setzen und die richtige Belichtung zu wählen. Doch Technik allein macht kein großartiges Foto. Ein technisch perfektes Bild ohne Seele oder Geschichte bleibt leer.
Für mich ist die Technik so wichtig, wie sie nötig ist, um die Emotionen und die Essenz eines Moments einzufangen. Sie sollte nie im Vordergrund stehen, sondern leise im Hintergrund wirken. Sobald ich die Technik beherrsche, wird sie zum Werkzeug meiner Kreativität. Denn am Ende ist es nicht die Technik, die den Betrachter berührt – es ist die Geschichte, die das Bild erzählt, und die Emotionen, die es auslöst.
Also ja, Technik ist wichtig – aber sie ist nur der Anfang. Der wirkliche Zauber passiert, wenn Technik und Herz zusammenkommen.
Als anerkannter Künstler habe ich mich in verschiedenen Bereichen wie Akt-, Natur- und Landschaftsfotografie, Malerei und Schriftstellerei etabliert. Mit meiner Arbeit habe ich bereits früh eine klare Handschrift entwickelt und mich durch meine Hingabe und den Anspruch, jedes Werk zu etwas Einzigartigem zu machen, einen Namen gemacht.
Meine künstlerische Bekanntheit und der konsequente Anspruch, für meine Kunden individuell und perfekt abgestimmte Bilder zu schaffen, führten schnell dazu, dass meine Arbeiten weiterempfohlen wurden. Durch persönliche Kontakte, gezielte Präsentationen und Ausstellungen sowie die authentische Darstellung meiner Werke in verschiedenen Medien habe ich meine Sichtbarkeit erweitert und erste Aufträge erhalten.
Die Kombination aus künstlerischem Können, persönlicher Leidenschaft und dem Streben nach Perfektion in jedem Detail hat mir geholfen, eine Basis für meine Arbeit als Fotograf und Künstler zu schaffen, die bis heute Bestand hat.
Die digitale Nachbearbeitung hat in der modernen Fotografie einen hohen Stellenwert, da sie mehr ist als nur das „Aufpolieren“ von Bildern – sie ist ein wesentlicher Teil des kreativen Prozesses. Für mich ist sie wie die Dunkelkammer der analogen Fotografie: ein Ort, an dem ich meine Vision vollenden kann.
Mit der Nachbearbeitung kann ich technische Aspekte wie Belichtung, Kontrast und Farbton optimieren, um das Beste aus einem Bild herauszuholen. Oft sind diese Anpassungen minimal, machen aber einen großen Unterschied für die Wirkung des Fotos. Gleichzeitig erlaubt sie mir, meinen Stil zu definieren, sei es durch gezielte Farblooks, Schwarz-Weiß-Kontraste oder das Spiel mit Licht und Schatten.
Ich nutze die Nachbearbeitung, um die Emotion oder Geschichte eines Bildes stärker zu betonen. Eine gezielte Anpassung der Schärfe oder die Veränderung von Farbstimmungen kann ein Foto lebendiger oder dramatischer wirken lassen. Dennoch sehe ich die Bearbeitung als Ergänzung, nicht als Ers
1. Kenne deine Kamera
Verstehe die Grundlagen wie Blende, Verschlusszeit und ISO. Sie sind das Handwerkszeug, mit dem du deine kreativen Ideen umsetzen kannst.
2. Beobachte das Licht
Licht ist das Herzstück der Fotografie. Lerne, wie es fällt, Schatten wirft und die Stimmung beeinflusst – so machst du deine Bilder lebendig.
3. Verlasse die Automatik
Fotografiere manuell, um Kontrolle über deine Aufnahmen zu haben. So lernst du, bewusst kreative Entscheidungen zu treffen.
4. Arbeite mit Komposition
Achte auf Linien, Formen und Proportionen. Nutze Regeln wie die Drittelregel und brich sie, um deinen eigenen Stil zu finden.
5. Erzähle Geschichten
Ein gutes Foto fesselt, weil es Emotionen weckt oder eine Geschichte erzählt. Überlege, was dein Bild ausdrücken soll.
6. Sei geduldig und experimentiere
Großartige Fotos entstehen oft durch Ausprobieren. Sei neugierig, kreativ und nimm dir Zeit, um den perfekten Moment zu finden.
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