Jonas Kunkel aus Kusterdingen

Jonas Kunkel

Bahnhofstr 16 72127 Kusterdingen
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Kannst Du Dich kurz vorstellen?

Mein Name ist Jonas (Jonny), 25 Jahre alt und mein Fokus in der Fotografie liegt auf Porträt-, Event-, Band-, Street- und Fahrzeugfotografie sowie gelegentlich auf Landschaftsaufnahmen. Ich liebe es, besondere Momente festzuhalten und Emotionen durch meine Bilder zum Ausdruck zu bringen.

Kannst Du Dich noch an Dein erstes Foto erinnern? Was war es?

Mein erstes Foto war vermutlich mit einer Film-Kamera, die man noch entwickeln musste. Ich habe als Kind oft die Kamera meiner Eltern „stibitzt“ und damit meine Playmobil-Figuren fotografiert.

Wie bist Du zur Fotografie gekommen?

Fotografie hat mich schon immer interessiert. Mir hat es gefallen, Momente festzuhalten und Stimmungen in Bildern einzufangen. Über die Jahre habe ich mich immer tiefer mit der Materie beschäftigt.

Wann bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?

Ich bin zufrieden, wenn ich den richtigen Winkel gefunden habe und in meinen Flow komme. In dem Moment weiß ich, dass die Ergebnisse später in der Bearbeitung genau so werden, wie ich sie mir vorstelle. Erst wenn ich sagen kann, dass ich diese Bilder auch selbst gerne hätte, wenn sie für mich gemacht worden wären, bin ich wirklich zufrieden.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen?

Immer! Wenn man eine Idee oder einen Wunsch hat, etwas bildlich festzuhalten, sollte man es nicht aufschieben, sondern direkt umsetzen.

Was macht Deiner Meinung nach ein gutes Foto aus?

Ein gutes Foto hält Emotionen und besondere Momente fest. Besonders bei Events können Fotos Situationen zeigen, die man selbst während des Geschehens gar nicht bewusst wahrgenommen hat.

Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?

Die Leidenschaft und Hingabe, die viele Fotografen (auch ich) in ihre Arbeit stecken. Obwohl man immer mit der gleichen Kamera arbeitet, ist jedes Shooting anders, jede Umgebung einzigartig, und man lernt ständig neue Techniken und Perspektiven kennen.

Was ist das Besondere an dem Genre, auf das Du Dich spezialisiert hast?

In meinen Bereichen entstehen oft Momente, die man sich lange bewahren möchte. Bei Porträts kann es ein Geschenk für jemanden sein, bei Events geht es darum, besondere Erlebnisse zeitlos festzuhalten. Beispielsweise in der Bandfotografie schätze ich die Dynamik und die Atmosphäre eines Konzerts, die ich durch meine Bilder transportieren kann.

Welche Details sieht nur ein Profifotograf?

Heute kann jeder mit dem Smartphone oder einer Kamera gute Bilder machen. Der Unterschied liegt jedoch in Bildkomposition, Lichtführung und Perspektive. Profifotografen haben ein geschultes Auge für den perfekten Moment, den Laien oft nicht wahrnehmen. Auch die Möglichkeiten einer professionellen Kamera gehen weit über die eines Smartphones hinaus.

Wie bildest Du Dich weiter?

Ich schaue mir regelmäßig Arbeiten anderer Fotografen an, probiere neue Techniken aus, lese Blogs und schaue Tutorials. So entwickle ich mich kontinuierlich weiter.

Was möchtest Du mit Deinen Fotos ausdrücken?

Ich möchte den Moment so einfangen, wie er wirklich war. Mein Ziel ist es, dass meine Kunden ihre Bilder voller Stolz betrachten und ihnen die Aufnahmen einen unbezahlbaren Wert geben.

Mit welcher Ausrüstung fotografierst Du am liebsten?

Ich nutze eine Sony Alpha 7 III.
Mein bevorzugtes Objektiv ist das Sony 50mm f/1.8, weil es eine hervorragende Lichtstärke für dunklere Situationen bietet.
Als Allrounder liebe ich das Sony 24-105mm f/4, da es vielseitig einsetzbar ist und mich sowohl bei nahen als auch entfernten Motiven perfekt unterstützt.

Wie wichtig ist Technik beim Fotografieren?

Technik ist wichtig, aber nicht alles. Eine gute Kamera kann helfen, aber das Auge für die Fotografie ist entscheidend. Es gibt das bekannte Beispiel: Gib einem Profifotografen eine Handykamera und einem Anfänger eine Profikamera – der Profi wird trotzdem das bessere Bild machen, weil er weiß, wie man mit Licht, Perspektive und Bildkomposition arbeitet.

Was hast Du gemacht, um die ersten Fotoaufträge zu bekommen?

Ich habe in meinem Freundes- und Bekanntenkreis angefangen, nahm meine Kamera zu Treffen mit und hielt besondere Momente fest. Dadurch bekam ich meine ersten richtigen Aufträge und fotografiere mittlerweile Bands und Konzerte, z. B. das Bosch Swing & Dance Orchester sowie eine befreundete Band aus der Schweiz, die ich auf ihren Konzerten begleite. Mittlerweile haben sich weitere Bands und Künstler gemeldet, und mein Netzwerk wächst stetig.

Welchen Stellenwert hat die digitale Nachbearbeitung für Dich?

Nachbearbeitung ist für mich genauso wichtig wie das Fotografieren selbst. Sie gibt dem Bild den letzten Feinschliff, bringt Emotionen noch stärker hervor und rettet oft auch Aufnahmen mit schwierigen Lichtverhältnissen. Gerade in der Konzertfotografie, wo Licht oft unberechenbar ist, kann eine gute Bearbeitung Gold wert sein.

Welche Tipps würdest Du einem Hobbyfotografen geben, um bessere Fotos zu machen?

Da ich mich selbst noch ein wenig zu dieser Sparte zählen würde, nenne ich einfach mal die Tipps die ich gerne am Anfang gehabt hätte:
Achte auf gutes Licht – die besten Aufnahmen entstehen oft in der goldenen Stunde.
• Beschäftige dich mit Bildkomposition – nutze z. B. die Drittelregel und führende Linien.
• Stelle die Kamera so ein, dass du Gitterlinien siehst, um ein besseres Gefühl für den Bildaufbau zu bekommen.
• Fotografiere im manuellen Modus statt im Automatikmodus – so hast du die volle Kontrolle.
• Übe regelmäßig, auch ohne Auftrag, um ein Gefühl für die Kamera und verschiedene Lichtverhältnisse zu bekommen.
• Lass dich inspirieren, aber entwickle einen eigenen Stil.

Worin sollten angehende Fotografen und Fotografinnen unbedingt investieren und warum?

Eine solide Kamera mit Wechselobjektiven – keine Kompaktkamera mit festem Objektiv.
• Ein gutes Objektiv ist oft wichtiger als die Kamera selbst. Man kann mit einer günstigen Kamera und einem guten Objektiv bessere Ergebnisse erzielen als mit einer teuren Kamera und einem schlechten Objektiv.
• Einen Online-Kurs oder ein gutes Buch, um die Grundlagen von Licht, Bildkomposition und Technik zu verstehen.
• Gebrauchtmarkt nutzen – oft gibt es sehr gute Kameras und Objektive zu fairen Preisen.

Letztendlich gilt: Die Kamera kann nur so gute Bilder machen wie die Person, die dahintersteht. Der Fotograf ist das Entscheidende, nicht nur das Equipment.

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