GLANZMARKE

Ich hab den Barkas von meinem Vati fotografiert, da war ich 11 Jahre alt, und danach hab ich dann auf den Film geguckt ob das Foto jetzt drauf ist. Naja, seit damals hab ich dann an meinen Skills gefeilt, darum hab ich heute ausschließlich Fotoapparate ohne Klappe hinten. ;)

Durch mein Designstudium. Meine Designideen gingen immer einher mit Bildinhalten, für welche ich schon damals exakte Vorstellungen hatte. Niemals fand ich das Foto (damals noch in Katalogen, Zeitschriften u.ä.), was ich haben wollte :D also wollte ich es immer selbst machen. Fotografie war ein Teil des Studiums, den ich mit zahlreichen Bildungsmöglichkeiten, umfassend autodidaktisch und einem guten Netzwerk deutlich erweitert habe.

Zufrieden bin ich, wenn der Austausch mit dem Auftraggaber super läuft, wir gemeinsam ein vernünftiges Konzept finden und Planung und Produktion genügend zeitlichen Umfang bekommen, um sich allen individuellen fotografischen Herausforderungen zu widmen und das Gesamtergebnis auf ein hohes Niveau zu bringen.

Wenn man sich denkt: "es fehlt das gewisse etwas... das muss besser gehen!". Wenn man das Produkt oder die Leistung, die man verkaufen möchte, visuell qualitativ "nicht trifft" und man der Meinung ist, daß die Bilder "irgendwie mehr emotional aufgeladen" wirken sollen. Diese Wünsche höre ich bei Erstgesprächen oft.

Es wirkt, es funktioniert einfach: man erreicht damit genau das, was vorher im Briefing stand. Es fällt der Zielgruppe ins Auge und weckt Interesse, weil sich jemand Gedanken gemacht hat und ein gutes Konzept dahintersteckt.

Ich war schon immer ein ausdauernder Beobachter und Tüftler. Eine Herausforderung in der Werbefotografie ist es, sowohl einfache als auch fotografisch schwierige "Dinge" in ihrer Erscheinung zu erforschen, um sie spannend und effektiv in Szene zu setzen - mit viel Geduld, Geschick und dem Herausarbeiten feiner Details, die in ihrer Summe das Gesamtbild herausragend werden lassen.

Es geht nicht um Details, sondern in erster Linie um die Gesamtwirkung eines Bildes. Durch welche Details diese abgeschwächt wird, sieht jemand, der das passende Wissen über menschliche Wahrnehmung und Bildwirkung hat und viel Erfahrung mitbringt.

Ständig, und das wirklich gerne! Ich bin wissenshungrig, und das definitiv nicht nur auf meinem Fachgebiet.

Ich bin kein Künstler, sondern Dienstleister: meine Arbeiten drücken das aus, was meine Kunden zeigen möchten, besser gesagt, das was die Kunden meiner Auftraggeber bestmöglich anspricht. Ich weiß nur zu beraten und es umzusetzen. :D

Mit meiner! :) Es ist egal, mit welchem Hammer du arbeitest solange du weißt, warum du wirklich keinen Löffel brauchst! :)

Technik ist einfach Technik. Es sind die Tools die ich benötige, um meine Arbeit fachgerecht umzusetzen. Sie müssen zuverlässig und präzise funktionieren für genau das, was ich erreichen möchte.

Sie gehört dazu, ist jedoch oft nur für den Feinschliff notwendig, niemals ein Retter des schlechten Mittelmaß. ;) Ich persönlich lege großen Wert auf Authentizität.