natürlich.kreativ Svenja Festerling

Ich bin Svenja und liebe es zu fotografieren. Am liebsten fotografiere ich aus dem Leben heraus um echte Emotionen einzufangen.

Ein Teil meines Saxophons war das erste mit einer Spiegelreflexkamera. Ansonsten habe ich meine Freunde fotografiert und Landschaften.

Ich bin ein sehr kreativer Mensch und irgendwie kann ich mich nicht erinnern dass es keine Option sein könnte. Ich fotografiere seit der Kindheit.

Wenn ich Momente einfangen konnte wie sie waren und ich die Menschen auf den Fotos mit all ihren Emotionen wieder erkenne und sie sich.

Wenn ein klares Datum im
Kopf ist und eine grobe Vorstellung besteht die sich aber noch nicht so sehr gefestigt hat damit der Fotograf das beste aus den Bildern herausholen kann und nicht bloß auf den Knopf drückt.

Eine Verbindung zu den Menschen oder Orten aufzubauen und sich in Situationen einfühlen zu können. Ein wenig Technik dazu und es wird das perfekte Foto.

Die Freude wenn die Kunden die fertigen Fotos in den Händen halten. Noch vor dem kompletten abschalten meines Kopfes sobald ich die Kamera in den Händen halte.

Ich fotografiere ECHT und Authentisch. Gestellte Fotos gibt es bei mir gut wie gar nicht. Mir ist es wichtig dass nichts gestellt aussieht.

Das unperfekte was zum perfekten wird. Kleine Details und Bildausschnitte. Besondere Momente die ggf. anderen Vorborgen bleiben sowie das Verständnis von Tiefe und Farben.

Ich schaue mir Fotos anderer Fotografen an. Ich versuche viel zu fotografieren und mich mit der Technik zu beschäftigen. Ich finde es zudem wichtig Trends zu beobachten und Nachbereitungen auf die jeweiligen Auftraggeber abzustimmen

Ganz klar: Natürlichkeit!
Ich möchte zeigen wie schön Emotionen sein können und dass auch vermeintlich schlechte Emotionen gezeigt und fotografiert werden dürfen.

Ich bevorzuge meine Spiegelreflexkamera von Canon mit einem Profiobjektiv. Selten wechsele ich mal zu einer Festbrennweite oder dem Telezoom oder Weitwinkel.

Bedingt, es macht es einfacher aber die beste Technik ohne „Auge“ oder die Fähigkeit sich mit den Auftraggebern abzustimmen bringt überhaupt nichts.

Ich habe meine Fotos gezeigt und diese haben einfach gefallen. Zunächst habe ich Familienfeiern begleitet.

Eine große. Ich möchte keine Fotos rausgehen die nichts geworden sind oder etwas nicht schön darstellen. Manchmal hole ich aus „Unfällen“ jedoch noch was gutes raus. Kaum ein Bild wird verschwendet.

Wenn etwas ganz schlecht ist wird es aber aussortiert

Der goldene Schnitt hat mir sehr geholfen. Außerdem sollte man sich mit manueller Fotografie befassen. Die Fotos werden um einiges besser als im
Automatikmodus

In eine gute Kamera die einfach zu bedienen ist mit einem vernünftigen dazu passendem Objektiv.
Zeit sollte ebenfalls investiert werden. Üben üben üben