Mekugi

Hi ich bin Mekugi! In meiner Freizeit fotografiere ich mit dem Schwerpunkt auf Street- / Nacht- und Cyberpunkfotografie. Im Sommer 2024 machte ich mein Hobby zum Beruf, weshalb man mich nun auch buchen kann. Begegnen kann man mir und meiner Kamera im Umkreis von Rheinhessen bis hin nach Kyoto, Osaka oder Tokyo. Ich arbeite ausschließlich mit vorhandenem Licht und wenig Equipment (alles was in einen Rucksack passt).Durch meine Fotografie möchte ich Augenblicke festhalten bevor sie in der Vergänglichkeit verschwinden. Es geht darum Kunst aus Zeit zu formen.

Meine erste Fototiur machte ich durch Alzey. Hier entstanden Bilder eines Bahntunnels und einer alten Lokhalle.

Nachdem ich mir spontan das Buch TO:KY:OO des Fotografen und Game Designers Liam Wong kaufte und begeistert von seinen Werken im Cyberpunk Stil war, kaufte ich mir mein erstes DSLR Kamera Equipment und begleitete einen Freund mit Fotografieerfahrung auf einigen Fototouren. Nachdem ich die Grundlagen gerlernt hatte begann meine eigene kreative Reise mit dem Ziel Kunst zu schaffen.

Mein Ziel ist es pro Shooting mindestens eine perfekte Aufnahme zu erhalten. Dabei spielt es keine Rolle, ob 10 oder 1000 Bilder gemacht wurden.

Es gibt keinen falschen Zeitpunkt, sobald man sich etwas in den Kopf setzt, sollte man es auch zu Ende bringen.

Ich habe aufgehört "schöne" Fotos zu machen. Ein "schönes" Foto kann jeder machen. Ein gutes Foto übermittelt die Vision des Fotografen und transportiert Emotionen. Durch meine Fotografie möchte ich Augenblicke festzuhalten bevor sie in der Vergänglichkeit verschwinden. Es geht darum Kunst aus Zeit zu formen.

Dass ich mein Hobby zum Nebenberuf machen konnte und viele neue Menschen und ihre Geschichten kennenlerne.

Meine Vorliebe ist die Nachtfotografie im Cyberpunk Stil. Meine Fotografie ist geprägt durch neongetränkte Straßen, intensive Farben und futuristische Szenen. Meine Bilder springen direkt ins Auge und lassen den Betrachter manchmal die Realität in Frage stellen.

Es ist wichtig zu erkennen, was gerade in der Person, die fotografiert wird, vorgeht. Fühlt es sich gerade unnatürlich an? Sehe ich gut aus? Habe ich Spaß? Vertraue ich dem fremden Fotografen? Man sollte sich immer bewusst machen, dass man kein Objekt fotografiert, sondern einen Menschen.

Ich betrachte viele Werke von stilverwandten Fotografen und experimentiere in Lightroom. Auch lerne ich bei jeden Shooting immer etwas neues dazu, um meine Fotografie voranzubringen.

Die Sehnsucht nach den schönen Erinnerungen im Leben und das Träumen von einer alternativen Realität.

Mit so wenig Ausrüstung wie möglich, damit ich bei meinen Touren in kurzer Zeit viele Orte besuchen kann.

Man sollte die Grundlagen natürlich beherrschen, jedoch kommt es nicht darauf an die neuste Technik zu verwenden. Man sollte immer versuchen das Beste aus seiner Kamera zu holen und ich kenne sehr viele Fotografen, die immer mal wieder auf alte Modelle zurückgreifen.

Wenn ich in meinem näheren Umfeld von Events erfahren habe, habe ich die Organisatoren direkt angesprochen und ihnen meine Fotos gezeigt. Ich habe angeboten die Events mit meiner Kamera zu begleiten und dies tat ich dann auch.

Die digitale Nachbearbeitung ist für meinen Stil sehr wichtig. Gerade die Werke im Cyberpunk Stil können fast nur durch digitale Nachbearbeitung entstehen. Am liebsten arbeite ich hierbei mit Adobe Lightroom.

1. Lerne die Funktionen und Einstellungen deiner Kamera kennen.
2. Fotografiere viel nachts mit maximal geöffneter Blende, so bekommst du nach und nach eine ruhige Hand und erkennst welche Fehler zu unscharffen Bildern führen.
3. Fotografiere nie während du in Bewegung bist.
4. Habe immer genug volle Akkus und Speicherkarten dabei.
5. Finde deinen eigenen Stil und verfolge ihn.

Investiere immer viel mehr Zeit als Geld in die Fotografie! Es ist am wichtigsten Spaß bei der Sache zu haben und die verschiendensten Dinge zu fotografieren. Die neuste Kamera etc. zu haben sollte nie das Ziel sein.