Kannst Du Dich kurz vorstellen?
Mein Name ist Roland H. Löffler,
ich bin Jahrgang 62 und fotografiere mehr als die Hälfte meines Lebens. Zu Anfang Analog und seit 1999 nur noch Digital.
Die Fotografie gibt mir Freiheit und Kreativität.
Kannst Du Dich noch an Dein erstes Foto erinnern? Was war es?
Das war 1999 beim Fotografieren für eine Internetseite. Ich brauchte schnell Bilder und keine Fotograf war verfügbar.
Wie bist Du zur Fotografie gekommen?
Durch meine Arbeit im Wegdesign. Ich habe irgendwann die benötigten Bilder selbst gemacht. Das war schon praktisch und gut.
Wann bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?
Wenn meine Kunden zufrieden sind und wenn ich mit gutem Gewissen sagen kann, jawoll, das Bild ist sehr gut.
Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen?
Immer wenn Bedarf besteht und man professionelle Bilder braucht. Fotos sind Erinnerungen die man immer wieder anschauen kann.
Was macht Deiner Meinung nach ein gutes Foto aus?
Da gibt es viele Aspekte die ein gutes Foto ausmachen. Ein Foto kann schlicht sein aber auch was ganz besonderes.
Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?
Ich liebe es zu fotografieren und kreativ zu sein. Ich freue mich über die positiven Reaktionen meiner Kunden.
Was ist das Besondere an dem Genre, auf das Du Dich spezialisiert hast?
Die schnelle Bewegung im Sport, das Verhalten der Tiere , die Emotionen bei Hochzeiten. Die Freistellungen von Produkten in der Produktfotografie.
Welche Details sieht nur ein Profifotograf?
Die versteckten Details. Details ins rechte Licht rücken oder auch störende Details vermeiden. Es gibt so viele Dinge die man sieht wenn man fotografiert, mehr als sonst.
Wie bildest Du Dich weiter?
Üben, üben, üben. Ich probiere aus, lerne ständig mit meinen Kameras und versuche sehr viel neues um mich weiterzubilden.,
Was möchtest Du mit Deinen Fotos ausdrücken?
Freude, gute Laune, Emotionen. Ein Bild soll in meiner Sicht die Emotionen widerspiegeln die beim Fotografieren entstanden sind.
Mit welcher Ausrüstung fotografierst Du am liebsten?
Mit einer Spiegellosen DSLR Kamera und sehr guten Objektiven. Am liebsten mit sehr guten Tageslicht ohne Beleuchtung.
Wie wichtig ist Technik beim Fotografieren?
Eine Gute Technik ist zielführend. Mit einer guten Technik, ob Hardware oder die Umsetzung bringt die besten Ergebnisse.
Was hast Du gemacht, um die ersten Fotoaufträge zu bekommen?
Keine Werbung, das war rein zufällig. Ich wurde von einem Freund angerufen ob ich als Fotograf einspringen könnte, denn die beauftragte Fotografin war krankheitsbedingt ausgefallen.
Welchen Stellenwert hat die digitale Nachbearbeitung für Dich?
Einen sehr hohen Stellenwert, denn die digitale Nachbearbeitung ist das Labor der analogen Fotografie.
Welche Tipps würdest Du einem Hobbyfotografen geben, um bessere Fotos zu machen?
Üben, üben, üben. Ausprobieren was einem gefällt. Irgendwann auf ein bis drei Genres konzentrieren und diese dann richtig gut machen. Lerne deine Kamera kenne und bedienen.
Worin sollten angehende Fotografen und Fotografinnen unbedingt investieren und warum?
In zwei bis drei gute Objektive und eine vernünftige Kamera. Und in viel Zeit um sich mit üben zu verbessern.
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