Arthur Pohlit
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Berlin
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Arthur Pohlit
Arthur Pohlit ist in Berlin geboren und aufgewachsen, wo er auch mit 12 Jahren anfing seine Umwelt zu fotografieren. Nach mehreren Jahren durfte er mit einer geliehenen alten analogen Kamera hantieren, auf welcher er die Grundsätze der Fotografie lernte. Ab diesem Punkt in seinem Leben liebte er das Fotografieren. Nach dem verfeinern seiner Fähigkeiten am Lette-Verein Berlin, ist er nun staatlich geprüfter Fotodesigner in Wien und Berlin. Neben- bei schreibt er gerne über sich selbst in der dritten Person.
Kannst Du Dich kurz vorstellen?
Hallo, ich bin Fotograf in Berlin. Spezialisiert habe ich mich als Werbefotograf, Portraitfotograf und Fahrradfotograf. Für meine Jobs reise ich aber auch gerne umher. Mein Zweitwohnsitz ist in Wien.
Kannst Du Dich noch an Dein erstes Foto erinnern? Was war es?
An das allererste nicht, aber an das erst von mir was mir gefiel. Das waren alte mit Moos bewachsene Holzschindeln in Kanada. Aus heutiger Sicht zwar eine schöne Sache, aber fotografisch nicht wirklich gut umgesetzt. Aber es hat meiner Begeisterung für diesen Job einen Grundstein gelegt.
Wie bist Du zur Fotografie gekommen?
Ich habe mich schon als Kind dafür interessiert und dann zu Weihnachten meine erste Kamera bekommen.
Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen?
Wenn man qualitative Fotos von etwas oder jemandem braucht. Das kann eine Situation, ein Produkt oder ein ganzes Event sein.
Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?
Es gefält mir am meißten, dass ich mich den ganzen Tag mit meiner großen Leidenschaft: der Fotografie beschäftigen kann.
Was ist das Besondere an dem Genre, auf das Du Dich spezialisiert hast?
Ich bin als Werbefotograf, Portraitfotograf und Fahrradfotograf in Berlin und der ganzen Welt unterwegs.
Welche Details sieht nur ein Profifotograf?
Es geht meiner Meinung garnicht so um Details, sondern darum dass der Profi die Abläufe kennt und zu 100% ein gutes Ergebnis abliefert, egal welche (kleinen) Katastrophen so passieren können.
Welche Tipps würdest Du einem Hobbyfotografen geben, um bessere Fotos zu machen?
Hobbyfotografen sollten sich in Museen/Gallerien und in Fotobüchern anschauen was schon so alles fotografiert wurde. Dort findet man eine gute Inspiration für die eigenen Arbeiten.
