Mein Name ist Rene, wohnhaft in Düsseldorf. Mit über 10 Jahren in der Event- und Konzertfotografie hatte ich bereits zahlreiche namhafte Künstler wie Alice Cooper, Deichkind oder Nickelback vor der Kamera. Zudem seit Neuestem in der Sportfotografie unterwegs und gerne offen für Outdoor-Shootings und andere spannende Aufgaben.
Begonnen hat einst alles mit einer eigenen Website mit Filmrezensionen. Durch erste Einladungen zu Filmpremieren und Events kam dann schnell der Gedanke, mich zu professionalisieren. Heute blicke ich dabei auf mehr als 10 Jahre Erfahrung zurück.
Das ist eine gute Frage. Mein Ziel ist es stets, besondere Emotionen einzufangen, den richtigen Moment zu erwischen, dazu noch das perfekte Licht einzufangen. In der Konzertfotografie immer eine besondere Herausforderung.
Das Einfangen besonderer und einzigartiger Emotionen, die perfekte Inszenierung des Lichts, dazu noch ein gutes Auge für gelungene Perspektiven und Kulissen.
In der Event- und Konzertfotografie bleibt oft nur wenig Zeit, um den perfekten Moment einzufangen. Das Bühnenlicht kann schwierig sein, das Einfangen spannender Emotionen oft nur ein Schnappschuss, der in Sekunden schon wieder vorbei ist. Die Inszenierung von Mimik und Emotionen macht diese Arbeit aber auch so spannend.
Vieles ist natürlich Learning-by-doing. Eigentlich lernt man bei jedem Shooting immer etwas dazu. Man probiert auch immer wieder neue Techniken und neues Equipment aus, experimentiert. Die stetige Weiterbildung in der Branche endet eigentlich nie. Aber am Ende kommt mit Erfahrung auch das Können.
Ich fotografiere mit einer spiegellosen Vollformat-Kamera von Canon aus der aktuellen R-Reihe. Dazu kommen die üblichen lichtstarken Zoom-Objektive mit 24-70mm und 70-200mm. Für Portraits und "Mittendrin-Fotos" verwende ich aber auch gerne ein 50mm f/1.8, da die Wirkung des Bokehs besonders hübsch ist und man damit z.b. auf einer Feier am einfachsten mitten im Geschehen sein kann.
Ohne Technik geht es nicht: Gerade bei Events und bei der Bühnenfotografie sind lichtstarke Objektive selbstverständlich wichtig. Das allein macht aber noch kein gutes Foto. Am Ende zählt die Kombination aus hochwertiger Technik, einem guten Auge und ein gewisses Gespür für Kreativität.
Grundsätzlich sollte ein Foto natürlich auch schon "out-of-cam" hochwertig aussehen. Die digitale Nachbearbeitung mit Lightroom (und bei Bedarf auch Photoshop) sorgt dann für die persönliche Note und einige Optimierungen. Dabei ist es mir wichtig, die Bilder nicht zu künstlich aussehen zu lassen.
Es kann grundsätzlich nicht schaden, sich zunächst mit der Technik auseinanderzusetzen. Die besten Fotos entstehen grundsätzlich mit komplett manuellen Einstellungen, der Verzicht auf Automatik ist daher ein guter Anfang. Ansonsten gilt auch hier: Learning-by-doing. Immer neues Ausprobieren, Erfahrung sammeln.
Wichtig ist zu wissen: Was will ich fotografieren und was ist dafür nötig. Ein Konzertfotograf hat dabei natürlich andere Ansprüche an sein Equipment, als ein Landschafts-Fotograf. Danach richtet sich natürlich auch, welche Objektive notwendig sind, welches Lichtequipment es bedarf, ob ein Stativ benötigt wird, etc. Eine pauschale Antwort gibt es da eigentlich nicht.
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