Meine fotografischen Leistungen sind ebenso vielfältig, wie meine Einsatzgebiete auf der Landkarte. Ob nun neue Bewerbungsbilder, eine Hochzeit oder Verlobung ansteht, oder Ihr einfach nur schöne Bilder von Euch und Eurer liebsten Person haben möchtet, seid Ihr bei mir an der richtigen Stelle.
Begonnen hat meine Leidenschaft zur Fotografie schon, als ich ein kleines Kind war und ließ mich nie richtig los. Dennoch habe ich einen anderen Weg eingeschlagen. So habe ich mich nach einer Handwerkslehre und quer durch verschiedene Branchen in verschiedenen Kompetenzfeldern bewegt und bin jetzt doch in der Fotografie gelandet. Welch Glücksmoment für mich!
Nachdem ich mich als Autodidakt bezeichnen kann, habe ich mich in den letzten Jahren sehr tiefgehend mit der Fotografie, der Technik und Stilmittel auseinandergesetzt und den Schritt gewagt, das Ergebnis des Wissens in Bildern widerzuspiegeln.
Ich versuche mich immer wieder neu zu erfinden und das ist für viele Menschen in meinem Wirkungsfeld ein echter Mehrwert, da ich dadurch auf die persönlichen und individuellen Bedürfnisse meiner Kunden eingehen kann.
Hey, ich bin Chris, 1979 geboren, verheiratet, habe eine kleine Mops-Dame und bin ein leidenschaftlicher Fotograf.
Ohje, mein erstes Foto machte ich mit ca. 12 Jahren. Das war noch zu analog-Zeiten und bildete den Hund meiner Mama ab. Naja, es war verschwommen und man konnte gerade noch erkennen, dass das einen Hund darstellen soll. :-)
Ich glaube, das mir das ein wenig in die Wiege gelegt wurde. Einige meiner Familienangehörigen fotografierten professionell. Insbesondere Khan von Ludwig, mein Großonkel 2. Grades, hatte u.a. Romy Schneider und Christine Kaufmann vor der Linse und ließ hierzulande 1958 den High-Key Stil entstehen. Seine Werke als Modefotograf begeisterten mich bereits in der Kindheit. Auch wenn heute Fotos für einige eine differenzierte Bedeutung haben, bleibt ein Bild dennoch für die Ewigkeit.
Schwierig. Zufriedenheit ist ein großer Begriff für mich. Aber wenn meine Kunden begeistert sind, glaube ich, kann ich auch mit meiner Arbeit zufrieden sein. Oftmals ist es gar nicht das Bild in seiner technisch einwandfreien Ausgestaltung sondern vielmehr der Moment, welcher eingefangen werden konnte, um es zu einem guten und besonderen Bild zu machen.
Ganz ehrlich: So früh wie möglich. Nicht wie vermutet wegen möglicher Terminkollisionen, sondern vielmehr um im Gespräch die gegenseitigen Erwartungshaltungen zu klären und beidseitig Zeit zu haben das beste Arrangement für den Auftrag zu gestalten.
Auch eine schwierige Frage. Ich mach's mal kurz: Technische Umsetzung muss passen. Emotionen des Moments müssen definitiv ankommen. Und richtig gut finde ich es, wenn man nach mehrfachen hinsehen, immer wieder neue Details entdecken kann.
Ich weiß gar nicht, ob man das so haarscharf trennen kann. Also die professionelle Fotografie im Vergleich zu Semi- oder Hobbyfotografie. Letztlich macht der Mensch hinter der Linse das Bild. Und entweder es gefällt oder nicht. Aber als professioneller Fotograf kann man vielleicht auf andere Weise auf seine Werke aufmerksam machen.
Alles. ;-) Ich habe mich bisher bewusst nicht auf ein Genre spezialisiert. Liegt vielleicht auch daran, dass ich so viel Leidenschaft an meiner Arbeit habe und mit der Kamera in der Hand glücklich bin. Aber ich liebe es natürlich besonders Menschen zu fotografieren und deren Emotionen aus dem Moment einzufangen.
Einerseits sieht vielleicht ein Profifotograf mehr Details als unbeteiligte Personen, auf der anderen Seite kann es genau das Gegenteil sein, da wir oft schon zu routiniert sind und dann Kleinigkeiten "übersehen". Das kann die Haarsträhne oder vielleicht auch das Label der Hose sein. Letztlich sind wir alles nur Menschen und machen unsere Fehler.
Ich habe keine klassische Fotografenausbildung genoßen und musste mir Wissen über die vielen Jahre aneignen. Selbstverständlich bilde ich mich weiter. Dies auf ganz unterschiedlichen Wegen. Und dennoch probiere ich einfach auch viel aus. Und wenn´s gefällt, habe ich alles richtig gemacht. :-)
Mit so wenig wie möglich und so viel wie nötig. Wobei ich meist doch mehr als "nötig" dabei habe. Die Technik ist glaube ich auch mittlerweile eine Glaubensfrage geworden. Viele Hersteller haben viel gutes Equipment. Und letztlich ist doch wieder der Moment und der Auslöser maßgebend.
Naja, ich bin schon ein bisschen Technikverliebt und versuche natürlich mit neuer Technik Arbeitsprozesse zu vereinfachen um mich auf das wesentliche konzentrieren zu können. Aber Technik ist ja nicht nur das Equipment, sondern auch die Anwendung oder eben der Bruch von Regeln. Das ist, was ein schönes Bild dann auch ausmacht.
Im ersten Schritt habe ich mit der Homepage begonnen, dann socialmedia und auf diversen Plattformen registriert. Tatsächlich kommen die bisherigen Aufträge zu 90% aus Empfehlungen. Der Weg ist lang und noch lange nicht zu Ende.
Ich versuche, das Bild schon so gut hinzubekommen, dass sich die digitale Nachbearbeitung in Grenzen hält. Kommt auch ganz auf meine Kunden an. Manche mögen mehr Nachbearbeitung, dann mache ich das auch. Aber wie vorher bereits erwähnt, ich möchte authentische Fotos abliefern.
Machen, machen, machen. Nur wer viel fotografiert, kann viele Fehler machen und daraus lernen. Ein bisschen Theorie gehört auch dazu, um die "Fehler" nachvollziehen zu können und die nächsten Bilder "besser" hinzubekommen. Hierfür stehen viele gute Anbieter bereit, um ihr Wissen weiterzugeben. Diese Investition lohnt sich definitiv.
Weiterbildung, Workshops, etc. Ein bisschen Technik muss auch sein. Gute Kamera und vor allem gute Objektive. Die beste Kamera bringt nichts, wenn man sie nicht bedienen kann und ein minderwertiges Objektiv hat. Das wirkt sich dann auch auf technisch gute Fotos aus und kann sehr frustrierend sein.